Donald Trump und die Themen von „Kinder in Gefahr“
In seiner ersten Rede nach der Vereidigung als 47. Präsident der Vereinigten Staaten hat Donald Trump eine umfassende Agenda präsentiert.
Bezüglich Gender wurde Trump sehr deutlich: Es gibt nur Männer und Frauen.
Und generell hat er eine Politik angekündigt, die sich an der traditionellen Familie orientiert.
In den Vereinigten Staaten kursiert der Spruch: „Donald Trump kommt, Woke geht.
So hat er auch angekündigt, die ideologisierte Erziehung in den Schulen und die staatliche Förderung der Gender-Ideologie zu beenden.
Per Dekrete (Executive Orders) kann der US-Präsident in der Tat sehr viel bewirken, so dass seine gezeigte Entschlossenheit durchaus zu konkreten Taten führen kann.
Bemerkenswert ist auch, dass bei seiner Vereidigung Leiter von Unternehmen dabei waren, die sich in den letzten Jahren massiv für Gender eingesetzt haben: Mark Zuckerberg (Facebook), Sundar Pichai (Google), Tim Cook (Apple) und weitere.
Zur Wahrheit gehört auch, dass Donald Trump diese Politik ankündigen kann, weil er einen massiven Rückhalt in der Bevölkerung genießt.
Die Exzesse der Gender-Ideologen waren dermaßen groß, dass sie unwillkürlich Wahlkämpfer Trumps wurden.
Deshalb müssen wir festhalten: Auch in Deutschland müssen wir die Menschen mit gesundem Menschenverstand mobilisieren, um die Gender-Revolution in Schulen und Behörden zu besiegen.
Es kann uns gelingen, eine Wende herbeizuführen, wie wir sie gerade in Den Vereinigten Staaten beobachten.
Gerade im Wahlkampf müssen wir uns in diesem Sinne anstrengen.
Bitte verbreiten Sie deshalb unsere „Mindestforderungen für den Wahlkampf 2025“ unter Freunden und Bekannten: