Keine Regenbogenflagge über dem Bundestag!
Protestnote an Bundestagspräsidentin Klöckner

Auf Anordnung der neuen Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) wurde am 17. Mai die Regenbogenflagge auf dem Reichstagsgebäude gehisst. Ein symbolischer Akt, der die Gender-Ideologie legitimiert und ihr öffentlich huldigt. Dieser Akt zeigt den Einfluss, den die Gender-Lobby inzwischen auf die herrschende Politik hat und beweist, dass der Staat Gender zu einer Art Staats-Doktrin erheben will.
Mit dem Hissen der Flagge wird die Gender-Ideologie sozusagen zur Staatsideologie erklärt und legitimiert. So sollen es jedenfalls die Bürger wahrnehmen: Warum sollte ansonsten die Regenbogenfahne denselben Status erhalten wie offizielle Amtsflaggen, wie etwa die Bundesflagge?
Der Staat ist laut Grundgesetz aber zur ideologischen Neutralität verpflichtet und darf deshalb Gender keine öffentliche Huldigung darbringen, wie es durch das Hissen geschieht.
Offensichtlich verletzt das Hissen der Flagge aber diese Neutralitätspflicht des Staates. Könnte man sich vorstellen, dass der Bundestag die Flagge der Automobilindustrie hissen lässt, wenn dieser Verband eine Messe in der Stadt veranstaltet? Oder ein katholisches Prozessionsbanner, wenn eine katholische Großveranstaltung in Berlin stattfindet? Oder die Fahne des Marsches für das Leben? Hier wird nicht nur die Neutralitätspflicht verletzt, sondern eine ganz bestimmt Lobby privilegiert.
Viele haben die CDU gewählt, damit die Gender-Ideologie nicht mehr staatlich legitimiert wird, sondern wieder christliche Werte in der Politik verankert werden. Damit die neue Bundesregierung diesem Anspruch gerecht werden kann, muss sie endlich konsequent mit der linken Politik und vor allem der Erhebung von Gender zur Staatsdoktrin brechen.
Deshalb: Bundestagspräsidentin Klöckner und die gesamte Bundesregierung müssen sich von Gender als Staatdoktrin distanzieren, indem sie das Hissen der Regenbogenflagge an Gebäuden des Staates verbieten!
Ich unterstütze diese Initiative:
Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) ließ am 17. Mai die Regenbogenflagge auf dem Reichstagsgebäude hissen. Ein symbolischer Akt, der die Gender-Ideologie legitimiert und ihr öffentlich huldigt. Dieser Akt zeigt, dass der deutsche Staat Gender zu einer Art Staats-Doktrin erheben will.
Bundestagspräsidentin Klöckner und die gesamte Bundesregierung müssen sich von Gender als Staatdoktrin distanzieren, indem sie das Hissen der Regenbogenflagge an Gebäuden des Staates verbieten!
Folgen Sie uns auch bei Social Media