Keine Kriminalisierung Von Sexualkunde-Verweigerern

Petition an die Kultusministerkonferenz

Keine Kriminalisierung Von Sexualkunde-Verweigerern

Immer wieder werden Eltern zur Zahlung von Bußgeldern verurteilt, weil ihre Kinder nicht am Sexualkundeunterricht teilnehmen.

Diese Geldbußen werden von den Eltern als zutiefst ungerecht und als Verletzung des Elternrechts auf Erziehung empfunden.

Gerade heute scheint ein Bußgeld für Sexualkunde-Verweigerer anachronistisch und als ein Akt staatlicher Willkür und Präpotenz:

  • Kinder sollen schon in der vierten Grundschulklasse (!)lernen, was Geschlechtsverkehr, welches die Phasen der Schwangerschaft und was Verhütungsmittel sind.
  • In machen Richtlinien zur Sexualerziehung wird die „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ von den Schülern gefordert, was verfassungsrechtlich höchst bedenklich ist.
  • Manche Bundesländer, wie etwa Hamburg, organisieren Lesungen von sog. Drag-Queens (als Frau verkleidete Männer) für Grundschulkinder. Eine offensichtliche Propaganda für gewisse Lebensweisen.
  • Gleichzeitig werden heutzutage Kinder massenhaft von Politikern, politischen Lobbygruppen und sogar staatlichen Behörden aufgefordert, die Schule zu schwänzen, um an politischen Demonstrationen teilzunehmen (beispielsweise an den Klima-Protesten).

Unter diesen Umständen ist völlig verständlich, dass Eltern große Vorbehalte gegen die Schulsexualerziehung hegen.

Sie dann noch mit Geldbußen zu belegen, wenn ihre Kinder nicht an diesem umstrittenen Unterricht teilnehmen, ist unverhältnismäßig, ungerecht und diskriminierend und wirkt auf die betroffenen Eltern als rücksichtslos und autoritär.

Deshalb möchte ich Sie bitten, das Fernbleiben vom Sexualkundeunterricht nicht mehr mit Geldbußen zu ahnden.



Mit freundlichen Grüßen

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