Keine Gender-Schule in Deutschland – Kein Gender als Staatsdoktrin
Appell an den Bundestag
Sehr geehrte Volksvertreter!
Der deutsche Staat ist dabei, die umstrittene und unwissenschaftliche Gender-Ideologie bzw. die Ideologie der „sexuellen Vielfalt“ zu einer wahren Staatsdoktrin zu erheben.
Nicht selten verhalten sich Bundesministerien oder Bundesbehörden wie Gender- oder LSBTI-Lobbyisten:
- Die „Antidiskriminierungsstelle des Bundes“ (ADS) unternimmt eine bundesweite Kampagne, um die Einführung von Gender bzw. der Ideologie der sexuellen Vielfalt an den Schulen Deutschlands zu beschleunigen.
- In ganz Deutschland wird die Gender-Ideologie in die Schullehrpläne eingeführt, obwohl Gender eine revolutionäre, unvernünftige und unwissenschaftliche Anthropologie vertritt.
- Gruppen und Organisationen, die Aktivismus zugunsten der Gender-Ideologie betreiben, werden generös mit Steuermitteln bedacht.
- Auch öffentlich-rechtliche Medien machen sich zu Propagandisten und vermitteln die Gender-Ideologie, während sie gleichzeitig Organisationen und Personen, die diese Doktrin kritisieren, systematisch diffamieren.
- Etliche Bundesministerien beflaggen ihre Häuser während des sog. „Christopher Street Day“ mit Regenbogenfahnen, obwohl dies ausdrücklich den Beflaggungsvorschriften widerspricht. Es ist skandalös, dass Bundesministerien ihre Neutralität verletzen und sich einseitig mit einer Lobby identifizieren.
Fazit: Der deutsche Staat ist dabei, Gender zu einer wahren Staatsdoktrin zu erheben und gleichzeitig ein Klima der Angst bei allen zu schaffen, die es „wagen“, diese Ideologie zu kritisieren.
Deshalb stelle ich folgende Petition an den Deutschen Bundestag:
Der Deutsche Bundestag möge feststellen, dass Gender bzw. die Ideologie der sexuellen Vielfalt nicht staatlicherseits finanziell oder ideell gefördert werden darf.
Mit freundlichen Grüßen
Ja, ich werde diese Petition unterschreiben
KURZFASSUNG:
Ich bitte den Deutschen Bundestag, er möge feststellen, dass Gender bzw. die Ideologie der "sexuellen Vielfalt" nicht staatlicherseits finanziell oder ideell gefördert werden darf.
Folgen Sie uns auch bei Social Media