Wissenschaft widerlegt Gender-Doktrin, Sachsen-Anhalt fördert sie
Mathias von Gersdorff
Nun ist es wissenschaftlich erwiesen:
Kinder bevorzugen Spielzeuge, die klassischerweise ihrem Geschlecht entsprechen (Buben Autos, Mädchen Puppen).
Die sog. Stereotypen sind also schon sehr früh angelegt und zwar schon mit 9 Monaten! Sie sind eben nicht kulturell geprägt.
Also lange bevor sie eine eigentliche Ahnung von Geschlecht haben.
Die Studie führte die „City University of London“ durch.
Das ist nicht die einzige Studie, die zu dieser eigentlich banalen Erkenntnis kommt.
Der norwegische Kinderpsychiater Trond Diseth kam anhand einer wissenschaftlichen Untersuchung zu folgendem Ergebnis: Jungs bevorzugen Autos, Mädchen Puppen. Hauptgrund für dieses unterschiedliche Verhalten liegt in unterschiedlichen Testosteronausschüttungen von Geburt an, also in der Natur des Menschen und nicht in irgendwelchen kulturellen Prägungen.
Erfreulicherweise gibt es auch in Deutschland kritische Stimmen zu Gender.
Der Mainzer Soziologe Prof. Stefan Hirschauer bezeichnet die Genderforschung als „rhetorischen Lack auf einer traditionellen Frauenforschung, die sich als feministische Gegenwissenschaft versteht“, so Idea-Spektrum in der Ausgabe 33/34 dieses Jahres.
Das Label „Gender“ sei ein „Etikettenschwindel“ wodurch man „verzweifelte hochschulpolitische Versuche, hartnäckige Männerdomänen in bestimmten Fächern mit Frauenprofessuren aufzubrechen, unternimmt“.
Man könnte sich freuen, dass man endlich erkannt hat, wie absurd und gefährlich die Gender-Ideologie ist.
Zum Freuen ist es aber immer noch zu früh, denn die Politik ist weiterhin bemüht, Gender mit der Brechstange durchzusetzen.
Viele in Staat und Politik sind dabei, Gender zu einer regelrechten Staatsdoktrin zu machen.
So die Landesregierung in Sachsen-Anhalt, die aus einer Koalition zwischen CDU, SPD und Grüne besteht.
Schon Kindergarten-Kinder (!) sollen mit sexueller Vielfalt und unterschiedlichen Familienmodellen vertraut gemacht werden.
Kita-Kinder sollen sich auf diese Weise mit »Geschlechtervarianten«, traditionellen Rollenklischees und sexueller Vielfalt auseinandersetzen.
Kita-Erzieher können auf entsprechendes Lehrmaterial zurückgreifen:
Das Ministerium für Justiz und Gleichstellung (Ministerin ist die CDU-Politikern Anne-Marie Keding) hat schon 2.000 Broschüren mit entsprechenden Empfehlungen an Kitas und Grundschulen verteilt.
Diese Angelegenheit ist dermaßen grauenhaft, dass es schwer fällt, die Fassung zu behalten.
Ein solcher Machtmissbrauch des Staates hat man ansonsten nur in kommunistischen Diktaturen gesehen, die das Schulsystem zur Indoktrinierung der jungen Generationen verwendet haben.
Gegen diesen Angriff auf unsere Kinder müssen wir eine starke Front aufbauen.
Nur die Mobilisierung der christlichen Basis Deutschlands wird den nötigen Druck erzeugen, damit die Politiker diesen Indoktrinierungs-Feldzug zur Durchsetzung von Gender beenden.
Deshalb möchte ich Sie bitten, unsere Aktion „Kinder in Gefahr“ bei Freunden und Verwandten, in Facebook, Twitter und den sonstigen sozialen Netzwerken bekannt zu machen.
Verwenden Sie bitte hierfür diesen Link: http://www.aktion-kig.de/kampagne/frage_web_fbt.html
Vielen ist nicht bewusst, was sich hinter dem Wort „Gender“ verbirgt.
In „Gender – was steckt dahinter“ finden Sie alle relevanten Informationen dazu. Das Buch kann auch bei Amazon bestellt werden: https://www.amazon.de/gp/product/3945401143/ref=ox_sc_sfl_title_14?ie=UTF8&psc=1&smid=A3JWKAKR8XB7XF
Zusammen können wir diesen Angriff auf Kinder, Familie und christlichen Wurzeln unseres Landes abwehren!
Nun ist es wissenschaftlich erwiesen:
Kinder bevorzugen Spielzeuge, die klassischerweise ihrem Geschlecht entsprechen (Buben Autos, Mädchen Puppen).
Die sog. Stereotypen sind also schon sehr früh angelegt und zwar schon mit 9 Monaten! Sie sind eben nicht kulturell geprägt.
Also lange bevor sie eine eigentliche Ahnung von Geschlecht haben.
Die Studie führte die „City University of London“ durch.
Das ist nicht die einzige Studie, die zu dieser eigentlich banalen Erkenntnis kommt.
Der norwegische Kinderpsychiater Trond Diseth kam anhand einer wissenschaftlichen Untersuchung zu folgendem Ergebnis: Jungs bevorzugen Autos, Mädchen Puppen. Hauptgrund für dieses unterschiedliche Verhalten liegt in unterschiedlichen Testosteronausschüttungen von Geburt an, also in der Natur des Menschen und nicht in irgendwelchen kulturellen Prägungen.
Erfreulicherweise gibt es auch in Deutschland kritische Stimmen zu Gender.
Der Mainzer Soziologe Prof. Stefan Hirschauer bezeichnet die Genderforschung als „rhetorischen Lack auf einer traditionellen Frauenforschung, die sich als feministische Gegenwissenschaft versteht“, so Idea-Spektrum in der Ausgabe 33/34 dieses Jahres.
Das Label „Gender“ sei ein „Etikettenschwindel“ wodurch man „verzweifelte hochschulpolitische Versuche, hartnäckige Männerdomänen in bestimmten Fächern mit Frauenprofessuren aufzubrechen, unternimmt“.
Man könnte sich freuen, dass man endlich erkannt hat, wie absurd und gefährlich die Gender-Ideologie ist.
Zum Freuen ist es aber immer noch zu früh, denn die Politik ist weiterhin bemüht, Gender mit der Brechstange durchzusetzen.
Viele in Staat und Politik sind dabei, Gender zu einer regelrechten Staatsdoktrin zu machen.
So die Landesregierung in Sachsen-Anhalt, die aus einer Koalition zwischen CDU, SPD und Grüne besteht.
Schon Kindergarten-Kinder (!) sollen mit sexueller Vielfalt und unterschiedlichen Familienmodellen vertraut gemacht werden.
Kita-Kinder sollen sich auf diese Weise mit »Geschlechtervarianten«, traditionellen Rollenklischees und sexueller Vielfalt auseinandersetzen.
Kita-Erzieher können auf entsprechendes Lehrmaterial zurückgreifen:
Das Ministerium für Justiz und Gleichstellung (Ministerin ist die CDU-Politikern Anne-Marie Keding) hat schon 2.000 Broschüren mit entsprechenden Empfehlungen an Kitas und Grundschulen verteilt.
Diese Angelegenheit ist dermaßen grauenhaft, dass es schwer fällt, die Fassung zu behalten.
Ein solcher Machtmissbrauch des Staates hat man ansonsten nur in kommunistischen Diktaturen gesehen, die das Schulsystem zur Indoktrinierung der jungen Generationen verwendet haben.
Gegen diesen Angriff auf unsere Kinder müssen wir eine starke Front aufbauen.
Nur die Mobilisierung der christlichen Basis Deutschlands wird den nötigen Druck erzeugen, damit die Politiker diesen Indoktrinierungs-Feldzug zur Durchsetzung von Gender beenden.
Deshalb möchte ich Sie bitten, unsere Aktion „Kinder in Gefahr“ bei Freunden und Verwandten, in Facebook, Twitter und den sonstigen sozialen Netzwerken bekannt zu machen.
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Vielen ist nicht bewusst, was sich hinter dem Wort „Gender“ verbirgt.
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Zusammen können wir diesen Angriff auf Kinder, Familie und christlichen Wurzeln unseres Landes abwehren!