Wer Drogen und Cannabis liberalisieren will, will das Leben unserer Kinder und Jugendlichen zerstören!
Mathias von Gersdorff
Aus linksliberalen Kreisen, insbesondere von SPD und Grünen, werden die Forderungen einer Liberalisierung von Cannabis immer lauter.
Dieses Ansinnen ist von blankem Populismus getrieben. Denn: Wer Cannabis liberalisieren will, interessiert sich nicht für das Wohl der Kinder und Jugendlichen und nimmt damit ihre Zerstörung in Kauf.
Groteskerweise wird das Argument angeführt, Konsum und Handel ließen sich gar nicht mehr kontrollieren. Man solle also gegenüber diesem illegalen Treiben einfach kapitulieren.
Wer so spricht, missachtet die schwerwiegenden Folgen für Kinder und Jugendliche.
Die Schäden, die Cannabis bewirkt, sind inzwischen aus der Forschung hinlänglich bekannt: Täglicher Konsum von Cannabis lässt das Gehirn schrumpfen. Cannabis führt zu Intelligenzdefiziten. Cannabis birgt das Risiko erhöhter Psychosen. Cannabis führt zu dramatischen Entzugserscheinungen. Das Risiko, andere Drogen zu nehmen, ist hingegen bei Jugendlichen, die täglich Cannabis rauchen, achtmal so groß.
Diese Liste könnte man noch erheblich erweitern. Doch mit diesen Beispielen wird Folgendes mehr als deutlich:
Politiker, die eine Freigabe von Cannabis fordern, handeln verantwortungslos.
Deshalb: Keine Liberalisierung, sondern harte Bekämpfung des Drogenhandels!
Aus linksliberalen Kreisen, insbesondere von SPD und Grünen, werden die Forderungen einer Liberalisierung von Cannabis immer lauter.
Dieses Ansinnen ist von blankem Populismus getrieben. Denn: Wer Cannabis liberalisieren will, interessiert sich nicht für das Wohl der Kinder und Jugendlichen und nimmt damit ihre Zerstörung in Kauf.
Groteskerweise wird das Argument angeführt, Konsum und Handel ließen sich gar nicht mehr kontrollieren. Man solle also gegenüber diesem illegalen Treiben einfach kapitulieren.
Wer so spricht, missachtet die schwerwiegenden Folgen für Kinder und Jugendliche.
Die Schäden, die Cannabis bewirkt, sind inzwischen aus der Forschung hinlänglich bekannt: Täglicher Konsum von Cannabis lässt das Gehirn schrumpfen. Cannabis führt zu Intelligenzdefiziten. Cannabis birgt das Risiko erhöhter Psychosen. Cannabis führt zu dramatischen Entzugserscheinungen. Das Risiko, andere Drogen zu nehmen, ist hingegen bei Jugendlichen, die täglich Cannabis rauchen, achtmal so groß.
Diese Liste könnte man noch erheblich erweitern. Doch mit diesen Beispielen wird Folgendes mehr als deutlich:
Politiker, die eine Freigabe von Cannabis fordern, handeln verantwortungslos.
Deshalb: Keine Liberalisierung, sondern harte Bekämpfung des Drogenhandels!