Was soll man dazu noch sagen: Homo-Ampelmännchen in Wien
(Junge Freiheit) Die österreichische Hauptstadt bekommt in den kommenden Wochen an mehreren Standorten homosexuelle Ampelpärchen. Damit will die rot-grüne Stadtregierung für mehr „Weltoffenheit und Toleranz“ werben. Zudem soll geprüft werden, ob die neuen Abbildungen auch die Verkehrssicherheit erhöhen.
„Vor Installation der neuen Sujets wurde gezählt, wie häufig Menschen an diesen Kreuzungen die rote Ampel ignorieren. Nun soll erhoben werden, ob und inwiefern die Pärchen dieses Verhalten ändern“, sagte Sonja Vicht von der zuständigen Magistratsabteilung.
Anlaß ist unter anderem der bevorstehende Eurovision Song Contest sowie die Wiener Regenbogenparade. Neben heterosexuellen Paaren werden dabei auch zwei Männer und zwei Frauen mit einem Herzen auf den Ampeln abgebildet. Insgesamt sind 50 Standorte vorgesehen.
FPÖ und ÖVP kritisieren Steuergeldverschwendung
Kritik kam von der Wiener FPÖ. „Ich gehe davon aus, daß es diese allerdings in allen erdenklichen, genderkonformen Variationen geben wird. Sprich, nicht nur Männchen mit Weibchen, Weibchen mit Weibchen, Männchen mit Männchen, sondern auch in allen anderen Facetten des Transgendertums“, sagte der Sprecher für Verkehrspolitik, Toni Mahdalik.
„Es ist mittlerweile wirklich ärgerlich, daß für jeden Blödsinn Geld vorhanden ist, in die Wirtschaft und damit in ein Senken der Armuts- und Arbeitslosenzahlen jedoch nicht investiert wird“, kritisierte der FPÖ-Politiker.
Auch von der konservativen ÖVP kam Widerstand. „Das Verprassen“ der Steuergelder gehe „hemmungslos weiter“, warnte Landeschef Manfred Juraczka. „Die rot-grüne Stadtregierung verkommt immer mehr zur Skurrilitätennummer. Höchste Zeit, daß Rot-Grün endlich der Vergangenheit angehört.“
„Vor Installation der neuen Sujets wurde gezählt, wie häufig Menschen an diesen Kreuzungen die rote Ampel ignorieren. Nun soll erhoben werden, ob und inwiefern die Pärchen dieses Verhalten ändern“, sagte Sonja Vicht von der zuständigen Magistratsabteilung.
Anlaß ist unter anderem der bevorstehende Eurovision Song Contest sowie die Wiener Regenbogenparade. Neben heterosexuellen Paaren werden dabei auch zwei Männer und zwei Frauen mit einem Herzen auf den Ampeln abgebildet. Insgesamt sind 50 Standorte vorgesehen.
FPÖ und ÖVP kritisieren Steuergeldverschwendung
Kritik kam von der Wiener FPÖ. „Ich gehe davon aus, daß es diese allerdings in allen erdenklichen, genderkonformen Variationen geben wird. Sprich, nicht nur Männchen mit Weibchen, Weibchen mit Weibchen, Männchen mit Männchen, sondern auch in allen anderen Facetten des Transgendertums“, sagte der Sprecher für Verkehrspolitik, Toni Mahdalik.
„Es ist mittlerweile wirklich ärgerlich, daß für jeden Blödsinn Geld vorhanden ist, in die Wirtschaft und damit in ein Senken der Armuts- und Arbeitslosenzahlen jedoch nicht investiert wird“, kritisierte der FPÖ-Politiker.
Auch von der konservativen ÖVP kam Widerstand. „Das Verprassen“ der Steuergelder gehe „hemmungslos weiter“, warnte Landeschef Manfred Juraczka. „Die rot-grüne Stadtregierung verkommt immer mehr zur Skurrilitätennummer. Höchste Zeit, daß Rot-Grün endlich der Vergangenheit angehört.“