Videokommentar: Stellungnahme zu Krawallen bei 1000-Kreuze für das Leben
Aktion „Kinder in Gefahr – DVCK e.V." protestiert empört gegen die Vorkommnisse rund um den Demonstrationszug „1000 Kreuze für das Leben" in München am 4. Oktober 2008
Sprecher: Mathias v. Gersdorff
Was anläßlich des Demonstrationszuges „1000 Kreuze für das Leben" in München geschehen ist, ist empörend und inakzeptabel:
1. Die Demonstration wurde laufend von linksradikalen Randalierern gestört.
2. Die Fensterscheiben des Lebenszentrums München, Organisator der 1000 Kreuze-Aktion, wurden eingeworfen.
3. Am darauffolgenden Montag hat die Münchner TZ einen verleumderischen Bericht über den Gebetszug veröffentlicht, der als eine „Allianz zwischen Christlich-fundamentalistischen Abtreibungsgegnern und Neonazis" bezeichnet wurde.
Als Christen und Lebensrechtler können wir uns so etwas nicht gefallen lassen.
Deshalb protestiere ich im Namen der Aktion Kinder in Gefahr gegen die Münchner TZ und die Linksradikalen, wie beispielsweise der sog. Antisexistische Aktionsbündnis München, die die friedliche Demonstration gestört haben.
Auch möchte ich mich mit der Organisation Europrolife solidarisch erklären und ihr versprechen, daß wir alles mögliche tun werden, damit dieser unerhörte Skandal bekannt wird.
Wir dürfen angesichts solcher Angriffe nicht stumm bleiben, sondern müssen uns mit allen gesetzlichen Mitteln dagegen wehren.