Unfassbar: Bundesfamilienministerium lehnt Internetsperren generell ab
Über Twitter meldete das Bundesfamilienministerium, dass es "generell Internetsperren" ablehnt.
Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen setze sich noch für Sperren ein, um den Zugang zu Kinderpornographischen Seiten zu blockieren. Auch Großbritannien wird Internetsperren einführen, um illegale Inhalte unzugänglich zu machen.
Doch in Deutschland soll wohl alles im weltweiten Netz zugänglich sein. So schrieb das Bundesministerium in Twitter: "Wir lehnen Internetsperren generell ab".
Die Aktion "Kinder in Gefahr" wird diese Beschränkung des Jugendmedienschutzes nicht akzeptieren und dagegen protestieren.
Tweet kann hier gelesen werden:
Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen setze sich noch für Sperren ein, um den Zugang zu Kinderpornographischen Seiten zu blockieren. Auch Großbritannien wird Internetsperren einführen, um illegale Inhalte unzugänglich zu machen.
Doch in Deutschland soll wohl alles im weltweiten Netz zugänglich sein. So schrieb das Bundesministerium in Twitter: "Wir lehnen Internetsperren generell ab".
Die Aktion "Kinder in Gefahr" wird diese Beschränkung des Jugendmedienschutzes nicht akzeptieren und dagegen protestieren.
Tweet kann hier gelesen werden:
z.K.: Wir lehnen #Internetsperren generell ab. Unser Weg zur Sicherheit von Kindern und Jugendlichen im Internet: http://t.co/BFsfRfs8SS /jm
— Familienministerium (@BMFSFJ) August 6, 2013