Unbekannte schänden Friedhof in der Oberpfalz
Den Friedhof im bayerischen Neumarkt in der Oberpfalz haben Unbekannte in der Nacht vom 15. auf den 16.Januar 2014 geschändet. 13 Holzkreuze wurden aus Grabstellen gerissen und verkehrt herum wieder in den Boden gesteckt. Die Polizei vermutet Jugendlichen als Täter.
Die umgedrehten Kreuze können auch ein Hinweis auf Jugendokkultismus und Satanismus sein. Deren Anhänger sich vor allem gegen religiöse Symbole und Formen des Christentums wenden. Weil sie nichts von Gott erwarteten, wollten sie die Welt auf den Kopf stellen, sagen Sektenexperten. Die Lust am Bösen wird nach Ansicht der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) in Berlin durch das Gefühl der totalen Entgrenzung und der Entwertung aller Werte gefördert.
In keinem Fall können Grabschändungen als Jugendstreiche verharmlost werden. Laut Strafgesetzbuch wird die Störung der Totenruhe mit einer Geldstrafe oder bis zu drei Jahren Haft geahndet.
Mit Material von Kath.net vom 21.01.14
Die umgedrehten Kreuze können auch ein Hinweis auf Jugendokkultismus und Satanismus sein. Deren Anhänger sich vor allem gegen religiöse Symbole und Formen des Christentums wenden. Weil sie nichts von Gott erwarteten, wollten sie die Welt auf den Kopf stellen, sagen Sektenexperten. Die Lust am Bösen wird nach Ansicht der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) in Berlin durch das Gefühl der totalen Entgrenzung und der Entwertung aller Werte gefördert.
In keinem Fall können Grabschändungen als Jugendstreiche verharmlost werden. Laut Strafgesetzbuch wird die Störung der Totenruhe mit einer Geldstrafe oder bis zu drei Jahren Haft geahndet.
Mit Material von Kath.net vom 21.01.14