UN-Drogenbericht 2016: Eine Viertelmilliarde Menschen weltweit konsumiert Suchtmittel
Das UN-Büro zur Drogen- und Verbrechensbekämpfung veröffentlichte am 23, Juni 2016 sein Jahresbericht. Drogenkonsum bleibt nach wie vor ein ernsthaftes Problem, das bekämpft werden muss: 207.000 Menschen sind dem Bericht zufolge im Jahr 2014 durch Drogen zu Tode gekommen.
Rund ein Drittel der Todesfälle gehen aus Überdosis zurück.
Ca. 250 Millionen Menschen im Alter von 15 bis 64 Jahren haben 2014 zu Drogen gegriffen. Von diesen leidet etwa 29 Millionen an Krankheiten oder Störungen als Folge des Drogenmissbrauchs.
Platz eins unter den Drogen nimmt Cannabis mit 183 Millionen Konsumenten ein. Auf 33 Millionen wird die Zahl der Konsumenten von Opioiden und Opiaten geschätzt. Diese Substanzen sind mit Abstand die gefährlichsten.
Die Zahl der psychotropen Substanzen (Psychopharmaka, Halluzinogene etc.) steigt weiter an. 2014 wurden 66 neue gemeldet, 2015 bereits 75. Diese Substanzen beeinträchtigen die Psyche und können zu Krampfanfällen, Bewusstseinsstörungen oder noch schlimmere gesundheitliche Störungen führen.
Diese erschütternden Zahlen belegen, wie verantwortungslos Politiker vorgehen, die den Konsum von Drogen wie etwa Cannabis liberalisieren wollen. Ganz im Gegenteil: Der Konsum muss hart bestraft werden, um damit eine abschreckende Wirkung zu erreichen.
Rund ein Drittel der Todesfälle gehen aus Überdosis zurück.
Ca. 250 Millionen Menschen im Alter von 15 bis 64 Jahren haben 2014 zu Drogen gegriffen. Von diesen leidet etwa 29 Millionen an Krankheiten oder Störungen als Folge des Drogenmissbrauchs.
Platz eins unter den Drogen nimmt Cannabis mit 183 Millionen Konsumenten ein. Auf 33 Millionen wird die Zahl der Konsumenten von Opioiden und Opiaten geschätzt. Diese Substanzen sind mit Abstand die gefährlichsten.
Die Zahl der psychotropen Substanzen (Psychopharmaka, Halluzinogene etc.) steigt weiter an. 2014 wurden 66 neue gemeldet, 2015 bereits 75. Diese Substanzen beeinträchtigen die Psyche und können zu Krampfanfällen, Bewusstseinsstörungen oder noch schlimmere gesundheitliche Störungen führen.
Diese erschütternden Zahlen belegen, wie verantwortungslos Politiker vorgehen, die den Konsum von Drogen wie etwa Cannabis liberalisieren wollen. Ganz im Gegenteil: Der Konsum muss hart bestraft werden, um damit eine abschreckende Wirkung zu erreichen.