Trotz Finanzkrise: Obama macht Geld für Abtreibungen locker
In einer privaten Zeremonie am Freitag, den 23. Januar, hat der neue US-Amerikanische Präsident, Barack Hussein Obama, Finanzhilfen für internationale Pro-Abtreibungsorganisationen genehmigt. Damit bricht Obama mit der Politik seines Vorgängers Bush.
Dadurch werden die Vereinigten Staaten auch Pro-Abtreibungsorganisationen im Ausland finanzieren. Dies führte insbesondere in Lateinamerika und in Afrika immer wieder zu heftigen Kontroversen.
Obama wollte diesen Schritt nicht am 22. Januar durchführen, da an diesem Tag die große Anti-Abtreibungsdemonstration „March for Life“ stattfindet, an der Hunderttausende von Menschen teilnehmen. Obama ist noch bemüht, allzu große Polemik zu vermeiden.
Dadurch werden die Vereinigten Staaten auch Pro-Abtreibungsorganisationen im Ausland finanzieren. Dies führte insbesondere in Lateinamerika und in Afrika immer wieder zu heftigen Kontroversen.
Obama wollte diesen Schritt nicht am 22. Januar durchführen, da an diesem Tag die große Anti-Abtreibungsdemonstration „March for Life“ stattfindet, an der Hunderttausende von Menschen teilnehmen. Obama ist noch bemüht, allzu große Polemik zu vermeiden.