Tagesschau: Keine Toleranz für Christliche Fußballer

Die Tagesschau kritisiert in einem Beitrag vom 21. Mai 2025 christliche Fußballer. Manche von ihnen sollen mit ihrem offenen religiösen Bekenntnis Missionsarbeit betreiben oder ein ultrakonservatives Weltbild verbreiten. Gewarnt wird auch besonders vor der angeblichen Indoktrination von Kindern durch christliche Fußballer.

So nutzen also die öffentlich-rechtlichen Medien die Zwangsgebühren, um anti-christliche Propaganda zu finanzieren. Die hier gelieferte Interpretation ist der Wirklichkeit radikal entgegengesetzt. Durch diese Warnung wird das Christentum also als Gefahr dargestellt. Das könnte nicht ferner von der Wahrheit sein.

Deutschland ist nämlich ein christliches Land und ohne seine christlichen Werte nicht zu denken. Gerade die Missionsarbeit der ersten Apostel Deutschlands haben die zivilisierte Ordnung unseres Landes begründet. Ohne das Christentum würde Deutschland immer noch in derselben Barbarei leben und so ist es nicht nur das Recht dieser Fußballer, sondern sogar ihre Pflicht sich offen zum Christentum zu bekennen.

Es ist eindeutig, dass hinter diesem Beitrag ein gezieltes Interesse steht: ein systematischer Angriff auf das Christentum, der vom Staat gestützt wird und darauf abzielt, Christen auszugrenzen und als Feinde des Systems darzustellen. Dahinter steht die eindeutig linke Agenda der Mainstream-Medien gegen alles Konservative und Traditionelle – besonders gegen das Christentum. Die Absurdität wird noch dadurch verstärkt, dass es nun in Deutschland täglich zu Messerangriffen kommt und in vielen Fällen radikale islamisch-religiöse Motive dahinterstehen. Doch der Islam wird nicht als Gefahr dargestellt und kritisiert.

Wenn aber die Medien zur Gefahr des Islam schweigen, das Christentum aber energisch kritisieren, verfehlen sie ihren Auftrag. Durch ihre einseitige Analyse betreiben sie das, wovor sie selbst warnen, nämlich Indoktrination eines links-grünen Weltbildes.

Wir rufen deshalb alle Christen auf, sich nicht von der öffentlich-rechtlichen Einschüchterungskampagne zum Schweigen bringen zu lassen, sondern im Gegenteil noch aktiver und noch öffentlicher den Glauben an Jesus Christus, den wahren und rechtmäßigen Herrscher zu verkünden.
 

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