Studie zu Fernsehkonsum: Klassisches Fernsehen bevorzugt
Trotz der zunehmenden Vielfalt und zahlreichen Möglichkeiten von Mediennutzung sieht die Mehrheit der Deutschen am liebsten klassisches Fernsehen. Das geht aus einer Studie des Verbandes Deutscher Kabelnetzbetreiber (ANGA) zum Medienkonsum der Zukunft hervor. Für die Studie wurden mehr als 11000 Personen repräsentativ befragt.
66 Prozent nutzen die Mediatheken öffentlich-rechtlicher Sender, 62 Prozent Youtube (Google) und 51 Prozent die Mediatheken privater Sender. Andere folgen mit Abstand. Die Nachfrage nach den Mediatheken und Youtube steigt übrigens am stärksten: 15 bis 24 Prozent nutzen diese Angebote mehr als bisher. 82 Prozent der Befragten haben einen Flachbildschirm, 30 Prozent ein internetfähiges Gerät (Smart-TV) und 27 Prozent einen Röhrenfernseher.
Auch unter den jüngeren Menschen schaut die Mehrheit Fernsehen, allerdings gaben 24 Prozent der Befragten im Alter von 18 bis 29 Jahren eine sinkende Nutzung an, 12 Prozent sehen gar nicht mehr und 12 Prozent kaum noch. Insgesamt haben sich nur 14 Prozent aller Befragter vom klassischen Fernsehen abgewendet. Auch die Möglichkeiten von Streamingportalen findet immer mehr Anhänger, immerhin 40 Prozent gaben an, ein Konto bei Netflix, Amazon und Co. zu haben. Das sind doppelt so viele wie noch im vergangenen Jahr.
Unabhängig von Zeit und Raum
Gerade junge Nutzer wollen sich nicht an feste Zeiten oder Endgeräte fesseln, sondern nutzen immer schnellerer Internetzugänge mobil und jederzeit online. Mobile Geräte werden immer wichtiger: Bereits jetzt nutzen über die Hälfte der Studien-Teilnehmer Smartphone, Tablet oder Laptop, um sich TV-Sendungen anzusehen, die auch immer häufiger parallel zum laufenden Fernsehprogramm genutzt werden, wie 56 Prozent bestätigten.
Mit Angaben der FAZ
66 Prozent nutzen die Mediatheken öffentlich-rechtlicher Sender, 62 Prozent Youtube (Google) und 51 Prozent die Mediatheken privater Sender. Andere folgen mit Abstand. Die Nachfrage nach den Mediatheken und Youtube steigt übrigens am stärksten: 15 bis 24 Prozent nutzen diese Angebote mehr als bisher. 82 Prozent der Befragten haben einen Flachbildschirm, 30 Prozent ein internetfähiges Gerät (Smart-TV) und 27 Prozent einen Röhrenfernseher.
Auch unter den jüngeren Menschen schaut die Mehrheit Fernsehen, allerdings gaben 24 Prozent der Befragten im Alter von 18 bis 29 Jahren eine sinkende Nutzung an, 12 Prozent sehen gar nicht mehr und 12 Prozent kaum noch. Insgesamt haben sich nur 14 Prozent aller Befragter vom klassischen Fernsehen abgewendet. Auch die Möglichkeiten von Streamingportalen findet immer mehr Anhänger, immerhin 40 Prozent gaben an, ein Konto bei Netflix, Amazon und Co. zu haben. Das sind doppelt so viele wie noch im vergangenen Jahr.
Unabhängig von Zeit und Raum
Gerade junge Nutzer wollen sich nicht an feste Zeiten oder Endgeräte fesseln, sondern nutzen immer schnellerer Internetzugänge mobil und jederzeit online. Mobile Geräte werden immer wichtiger: Bereits jetzt nutzen über die Hälfte der Studien-Teilnehmer Smartphone, Tablet oder Laptop, um sich TV-Sendungen anzusehen, die auch immer häufiger parallel zum laufenden Fernsehprogramm genutzt werden, wie 56 Prozent bestätigten.
Mit Angaben der FAZ