Studie zu Fernsehkonsum: Deutsche sehen 221 Minuten pro Tag
Laut einer Studie zum weltweiten Fernsehkonsum, die am Mittwoch veröffentlicht wird, sind die Rumänen auf Platz eins. Sie verbringen täglich im Schnitt fast sechs Stunden (340 Minuten) vor dem Fernseher. Es folgen Serbien (306 Minuten), Portugal (298) und die USA (293). Deutschland liegt mit 221 Minuten täglichen TV-Konsums im Mittelfeld – und somit unter dem EU-Durchschnitt.
Die „Television Key Facts“, sei der Beweis dafür, dass Fernsehen noch immer beliebt sei, sagte Marc Schorestene, Geschäftsführer von IP Network, bei der Vorstellung der Studie.
Große Veränderungen sehen die Studienmacher derzeit im Trend zum sogenannten "Social TV", bei dem die Zuschauer über ihr Smartphone oder Tablet an den Sendungen teilhaben können - etwa über Facebook oder Twitter. Diese Interaktivität und Einbeziehung des Zuschauers habe dem Fernsehen laut Schorestene bisher gefehlt.
Gleichzeitig gibt es eine Trendwende zur heimischen Serienproduktion. Diese besetzen laut Studie in zwei Dritteln der jeweiligen Fernsehmärkte die Spitzenpositionen.
Immer mehr Menschen besitzen der Studie zufolge ein Smartphone oder Tablet, das sie beim Fernsehen als "Second Screen" nutzen. Demnach hatten in der EU 2013 fast zwei von drei Personen ein Smartphone (64 Prozent), jeder Siebte ein Tablet (14,2 Prozent). In Deutschland lagen die Werte bei 63,7 (Smartphone) und 17 Prozent (Tablet). Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Zahl der Tablet-Besitzer in der EU verdoppelt.
Weltweit ist die TV-Nutzung in der EU auf Höchstniveau.
Mit Informationen aus Die Welt
Die „Television Key Facts“, sei der Beweis dafür, dass Fernsehen noch immer beliebt sei, sagte Marc Schorestene, Geschäftsführer von IP Network, bei der Vorstellung der Studie.
Große Veränderungen sehen die Studienmacher derzeit im Trend zum sogenannten "Social TV", bei dem die Zuschauer über ihr Smartphone oder Tablet an den Sendungen teilhaben können - etwa über Facebook oder Twitter. Diese Interaktivität und Einbeziehung des Zuschauers habe dem Fernsehen laut Schorestene bisher gefehlt.
Gleichzeitig gibt es eine Trendwende zur heimischen Serienproduktion. Diese besetzen laut Studie in zwei Dritteln der jeweiligen Fernsehmärkte die Spitzenpositionen.
Immer mehr Menschen besitzen der Studie zufolge ein Smartphone oder Tablet, das sie beim Fernsehen als "Second Screen" nutzen. Demnach hatten in der EU 2013 fast zwei von drei Personen ein Smartphone (64 Prozent), jeder Siebte ein Tablet (14,2 Prozent). In Deutschland lagen die Werte bei 63,7 (Smartphone) und 17 Prozent (Tablet). Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Zahl der Tablet-Besitzer in der EU verdoppelt.
Weltweit ist die TV-Nutzung in der EU auf Höchstniveau.
Mit Informationen aus Die Welt