Steuermehreinnahmen –Kinderreiche fordern höhere Freibeträge
(PM Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V.) Der Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. (KRFD) fordert, Mittel aus den steigenden Steuereinnahmen für eine deutliche Entlastung kinderreicher Familien einzusetzen. Konkret soll dies durch eine spürbare, möglichst gestaffelte Erhöhung der Kinderfreibeträge – ab dem dritten Kind 10.000 EUR – verwirklicht werden. Hierzu Dr. Elisabeth Müller, Vorstandsvorsitzende des KRFD „Kinderreiche verfügen meist nur über ein Einkommen, haben hohe Konsumausgaben und niedrige Renten. Ihre dringend benötigte Entlastung ist eine Investition in unsere Zukunft.“ „Wir machen uns daher für eine Verwendung der Steuermehreinnahmen stark, die allen Familien zu Gute kommt und den Weg in ein Familiensplitting öffnet.“, so Dr. Müller weiter.
Familien entlasten, die Mitte stärken
Wie das Statistische Bundesamt unlängst mitteilte werden Bund, Länder, Gemeinden und Sozialkassen nach vorläufigen Berechnungen in diesem Jahr 18.5 Milliarden Euro Mehreinnahmen ausweisen. Der Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. fordert, dass Teile dieser Mittel eingesetzt werden, um die Kinderfreibeträge zu erhöhen. Durch die hiermit verbundene anpassende Erhöhung des Kindergeldes würde allen Familien gedient. Der Kinderfreibetrag ist ein steuerliches Abbilden von Leistungsfähigkeit und seine Erhöhung bietet aus Sicht des KRFD die beste Möglichkeit, die Mehrkindfamilien direkt, sachgerecht und effektiv zu unterstützen. Denn, so Florian Brich, Bundesgeschäftsführer KRFD: „Kinder – und insbesondere Geschwisterkinder - helfen nicht nur den Wohlstand fortzuschreiben, sondern Sie bilden den Mittelpunkt der Zivilgesellschaft.“
Steuern senken? Investieren? Oder beides erreichen?
Erste Stimmen aus CDU wie auch SPD zählen Familien zu den Adressaten möglicher Steuerentlastungen. Und es sind gerade die großen Familien, die auf der einen Seite schwieriger Wohnraum finden und sich einer höheren Armutsgefährdung ausgesetzt sehen, aber auf der anderen Seite die Sozialsysteme stabilisieren, die Demografieentwicklung stärken und die künftigen Arbeitnehmer großziehen. Schließlich führt die vom KRFD angemahnte Erhöhung der Kinderfreibeträge auch zu einem raschen Rückfluss in den Steuerkreislauf. Dazu Dr. Elisabeth Müller: „Kinderreiche geben naturgemäß mehr Geld in den Konsum, sorgen so für Beschäftigung und damit für die Steuereinnahmen der Zukunft.“
Familien entlasten, die Mitte stärken
Wie das Statistische Bundesamt unlängst mitteilte werden Bund, Länder, Gemeinden und Sozialkassen nach vorläufigen Berechnungen in diesem Jahr 18.5 Milliarden Euro Mehreinnahmen ausweisen. Der Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. fordert, dass Teile dieser Mittel eingesetzt werden, um die Kinderfreibeträge zu erhöhen. Durch die hiermit verbundene anpassende Erhöhung des Kindergeldes würde allen Familien gedient. Der Kinderfreibetrag ist ein steuerliches Abbilden von Leistungsfähigkeit und seine Erhöhung bietet aus Sicht des KRFD die beste Möglichkeit, die Mehrkindfamilien direkt, sachgerecht und effektiv zu unterstützen. Denn, so Florian Brich, Bundesgeschäftsführer KRFD: „Kinder – und insbesondere Geschwisterkinder - helfen nicht nur den Wohlstand fortzuschreiben, sondern Sie bilden den Mittelpunkt der Zivilgesellschaft.“
Steuern senken? Investieren? Oder beides erreichen?
Erste Stimmen aus CDU wie auch SPD zählen Familien zu den Adressaten möglicher Steuerentlastungen. Und es sind gerade die großen Familien, die auf der einen Seite schwieriger Wohnraum finden und sich einer höheren Armutsgefährdung ausgesetzt sehen, aber auf der anderen Seite die Sozialsysteme stabilisieren, die Demografieentwicklung stärken und die künftigen Arbeitnehmer großziehen. Schließlich führt die vom KRFD angemahnte Erhöhung der Kinderfreibeträge auch zu einem raschen Rückfluss in den Steuerkreislauf. Dazu Dr. Elisabeth Müller: „Kinderreiche geben naturgemäß mehr Geld in den Konsum, sorgen so für Beschäftigung und damit für die Steuereinnahmen der Zukunft.“