Staatliche Prüfungspflicht: Ja! Schulpflicht: Nein!
Mathias von Gersdorff
In Deutschland wird die Schulpolitik zunehmend zu einer Zumutung für die Eltern:
Politiker aus SPD und „Bündnis 90/Die Grünen“ wollen auf Biegen und Brechen die Schule zu einem Ort ideologischer Auseinandersetzungen machen.
Eltern reagieren empört auf die Indoktrinationsversuche, die in Form von „Bildungsplänen“ in die Schulen eingeführt werden.
Dabei werden die Eltern immer wieder von einem Gefühl der Ohnmacht gegen einen übermächtigen Staat befallen.
In Deutschland herrscht eine Schulpflicht, die es in dieser Strenge nirgends sonst gibt.
Praktisch überall in der freien Welt besitzen Eltern mehr Freiheit als in Deutschland. In allen unseren Nachbarländern ist es beispielsweise erlaubt, die Kinder zuhause zu erziehen.
Die strenge, deutsche Schulplicht wird manchmal mit dem Argument verteidigt, man wolle „Parallel-Gesellschaften“ entgegenwirken. Dabei wird fast immer an den Nachwuchs muslimischer Eltern gedacht.
Doch hier wird das Kind mit dem Bade ausgeschüttet: Es ist nicht die Aufgabe der Schule, soziale Probleme, die die Politik nicht in den Griff bekommt, zu lösen.
Den Eltern müssen Freiräume geboten werden. Sie müssen mehr Entscheidungsfreiheit erhalten, denn nur so können sie ihre Kinder vor einer ideologischen Indoktrination in den Schulen schützen.
Eltern müssen Freiheiten eingeräumt werden zu entscheiden, in welchen Unterricht ihre Kinder gehen und in welchen nicht – ohne dafür bestraft zu werden!
Eine staatliche Prüfungspflicht soll dabei garantieren, dass die Kinder eine ausreichende Ausbildung erhalten. Wo sie aber genau diese Bildung erhalten werden, ob in der Schule, zuhause oder woanders, muss von den Eltern entschieden werden.
Das oberste Prinzip muss sein: Staatliche Prüfungsflicht: Ja! Totale Schulpflicht: Nein!
In Deutschland wird die Schulpolitik zunehmend zu einer Zumutung für die Eltern:
Politiker aus SPD und „Bündnis 90/Die Grünen“ wollen auf Biegen und Brechen die Schule zu einem Ort ideologischer Auseinandersetzungen machen.
Eltern reagieren empört auf die Indoktrinationsversuche, die in Form von „Bildungsplänen“ in die Schulen eingeführt werden.
Dabei werden die Eltern immer wieder von einem Gefühl der Ohnmacht gegen einen übermächtigen Staat befallen.
In Deutschland herrscht eine Schulpflicht, die es in dieser Strenge nirgends sonst gibt.
Praktisch überall in der freien Welt besitzen Eltern mehr Freiheit als in Deutschland. In allen unseren Nachbarländern ist es beispielsweise erlaubt, die Kinder zuhause zu erziehen.
Die strenge, deutsche Schulplicht wird manchmal mit dem Argument verteidigt, man wolle „Parallel-Gesellschaften“ entgegenwirken. Dabei wird fast immer an den Nachwuchs muslimischer Eltern gedacht.
Doch hier wird das Kind mit dem Bade ausgeschüttet: Es ist nicht die Aufgabe der Schule, soziale Probleme, die die Politik nicht in den Griff bekommt, zu lösen.
Den Eltern müssen Freiräume geboten werden. Sie müssen mehr Entscheidungsfreiheit erhalten, denn nur so können sie ihre Kinder vor einer ideologischen Indoktrination in den Schulen schützen.
Eltern müssen Freiheiten eingeräumt werden zu entscheiden, in welchen Unterricht ihre Kinder gehen und in welchen nicht – ohne dafür bestraft zu werden!
Eine staatliche Prüfungspflicht soll dabei garantieren, dass die Kinder eine ausreichende Ausbildung erhalten. Wo sie aber genau diese Bildung erhalten werden, ob in der Schule, zuhause oder woanders, muss von den Eltern entschieden werden.
Das oberste Prinzip muss sein: Staatliche Prüfungsflicht: Ja! Totale Schulpflicht: Nein!