„Sexualisiertes Marketing“ kein Selbstläufer
Mehrere
Medien berichteten ausführlich über die neue Werbestrategie der
Modekette "Abercrombie & Fitch". Der Grund: Sexualisierte Werbung
scheint kein Selbstläufer mehr zu sein.
Die Models mit den durchtrainierten Körpern würden „einschüchternd“ wirken, so die FAZ.
Das „sexualisierte Marketing“ einem nüchternen Image weichen: „Keine halbnackten Adonisse mehr in den Läden, auf den Einkaufstaschen oder den Geschenkkarten. Abercrombie & Fitch nennt außerdem sein Verkaufspersonal von nun an nicht mehr „Models“, sondern „Markenrepräsentanten“, so die FAZ.
Das einst erfolgreiche Unternehmen schwächelt seit langem.
Die Models mit den durchtrainierten Körpern würden „einschüchternd“ wirken, so die FAZ.
Das „sexualisierte Marketing“ einem nüchternen Image weichen: „Keine halbnackten Adonisse mehr in den Läden, auf den Einkaufstaschen oder den Geschenkkarten. Abercrombie & Fitch nennt außerdem sein Verkaufspersonal von nun an nicht mehr „Models“, sondern „Markenrepräsentanten“, so die FAZ.
Das einst erfolgreiche Unternehmen schwächelt seit langem.