Schule als Polit-Labor führt zur Erziehungs-Katastrophe
Mathias von Gersdorff
Vergangene Woche erreichten uns drei Nachrichten, die unsere besondere Aufmerksamkeit verdienen:
1. Eine Studie der Universität Bonn hat herausgefunden, dass die klassische Lernmethode zum Erlernen der Rechtschreibung die beste sei.
Bei der sog. Fibelmethode werden Buchstaben und Wörter schrittweise und nach festen Vorgaben eingeführt. Die Kinder, die nach dieser Methode gelernt haben, hatten mit Abstand die besten Rechtschreibkenntnisse.Einige Bundesländer haben die neuartigen und bizarren Lernmethoden wieder abgeschafft. Sie wurden von den katastrophalen Ergebnissen dazu regelrecht gezwungen. Es ist jedenfalls erfreulich, dass sie sich nicht an ihren Experimenten festklammern.
2. Doch dann erreichte uns die schlechte Nachricht: Die Gender-Revolution in den Schulen wird weiterhin vorangetrieben. So haben Schulen in Niedersachsen sogenannte Unisex-Toiletten eingeführt.Der Antrieb dazu ist rein ideologisch: Wenn sich ein Mann beispielsweise als Frau "fühlt", so soll er nicht gezwungen werden, trotzdem die Männer-Toilette zu besuchen. Das sei nämlich "diskriminierend".
Mit solchen Maßnahmen versucht man in Schulen die Gender-Ideologie in die Praxis umzusetzen und den schulischen Alltag entsprechend dieser Ideologie zu gestalten.Für linke Politiker ist die Schule primär ein Ort für ihre gesellschaftspolitischen Experimente.Kein Wunder, dass die Qualität der Schulen ständig sinkt, wie die Ergebnisse des "Bildungsmonitors 2018" eindrücklich gezeigt haben.Diese Einschätzung wird auch von Personen und Medien geteilt, die nicht aus dem christlichen oder konservativen Milieu stammen.Die "Zeit" ist beispielsweise gnadenlos und schreibt: "Leistungen der Schüler gehen bundesweit zurück".Auch der Berliner "Tagesspiegel" ist knallhart und urteilt: "In der Bildungspolitik geht es nicht voran, fast alle Bundesländer machen Rückschritte."Die Ergebnisse des "Bildungsmonitors 2018" kamen keineswegs überraschend. Zuvor ergaben die sogenannten "IQB-Bildungstrends", die in der Kultusministerkonferenz vorgestellt wurden, ähnliche Ergebnisse.Gleichzeitig wird Gender in den Schulen systematisch zum interdisziplinären Lehrinhalt ausgebaut.Eine Beschreibung der Gender-Initiativen in den einzelnen Bundesländern können Sie im Buch von "Kinder in Gefahr" "Gender Revolution in den Schulen" lesen, das Sie hier bestellen können:https://www.aktion-kig.eu/lp-buch-genderrevolution-2/
3. Das Erstaunliche ist: Fragt man die Jugendlichen was sie eigentlich hinsichtlich Ehe und Familie denken, erfährt man, dass sie ziemlich konservativ sind.Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Meinungsumfrage des Wirtschaftsforschungsinstituts Ifo.
Das eindeutige Ergebnis: Jugendliche bevorzugen das traditionelle Familienleben und die traditionellen Rollenverteilungen.Das interessiert aber Ideologen nicht. Sie folgen verblendet ihre eigenen Utopien.Deshalb ist es so wichtig, dass wir Widerstand leisten.Bitten unterstützen Sie unsere Aktion "Keine Experimente mit unseren Kindern!". Klicken Sie HIER.https://www.aktion-kig.eu/keine-gender-schule-2/Die Verfall der Leistung und der Ausbau von Gender in den Schulen sind eng miteinander verbunden:Gerade die Grünen, Sprösslinge der 1968er-Revolution, verachten Leistung, Effizienz, Pflichtgefühl oder Disziplin.Für sie ist die Schule vor allem ein Ort, in welchem linke gesellschaftspolitische Ideen in die Praxis umgesetzt werden sollen.Schulsexualerziehung und Gender-Indoktrination sind die Instrumente linker Ideologen in ihrem Kampf gegen Ehe, Familie und christliche Wurzeln unseres Landes.Wir können uns mit der desolaten Situation in den Schulen auf keinen Fall abfinden, sondern müssen entschlossen dagegen protestieren.Deshalb bitte ich Sie, unsere Aktion "Keine Experimente mit unseren Kindern!" zu unterstützen:https://www.aktion-kig.eu/keine-gender-schule-2/Wir müssen mit Nachdruck in der Öffentlichkeit erklären,- dass Eltern ein vorrangiges Recht auf die Erziehung ihrer Kinder besitzen,
- dass der Staat keine Gesinnungserziehung an den Schulen durchführen darf,
- dass der Respekt vor der Unschuld der Kinder höchste Priorität in der schulischen Erziehung haben muss,
- dass die Ehe zwischen Mann und Frau die beste Partnerschaftsform für Kinder, Gesellschaft und Staat ist,
- dass die Gender-Doktrin eine unvernünftige, antichristliche und fanatische Ideologie ist,
- Deshalb bitte ich Sie, unsere Aktion "Keine Experimente mit unseren Kindern!" zu unterstützen: https://www.aktion-kig.eu/keine-gender-schule-2/
- Bitte senden Sie diese Aktion an Ihre Freunde und Bekannten, damit unsere Aktion immer größer und unsere Stimme immer lauter wird.