Schockierend: Kinder verbreiten immer öfter Kinderpornos

Mathias von Gersdorff

Ganz Deutschland ist schockiert über die Nachricht, dass schon Kinder Kinderpornos verbreiten:

„Kinder verbreiten immer öfter Kinderpornos“ (Tageschau vom 28. Oktober 2019).
„Jugendliche verbreiten Kinderpornos: BKA warnt vor Verharmlosung“ (Frankfurter Neue Presse am 28. Oktober 2019).
„AUS LAUNE HERAUS: Jugendliche verbreiten kinderpornographisches Material“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung 28. Oktober 2019).
Missbrauchsbeauftragter besorgt über Kinderpornoverbreitung unter Jugendlichen (Die Welt 28. Oktober 2019):

Diese sexuelle Verwahrlosung zeigt, dass Deutschland dringend einen „Nationalen Aktionsplan gegen Pornographie“ braucht.

Bitte unterstützen Sie unseren „Aktionsplan gegen Pornographie“ mit Ihrer Unterschrift:

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Bitte verbreiten Sie diese wichtige Kampagne unter Verwandten, Freunden und Bekannten.

Die Nachrichten über die Verbreitung von Kinderpornographie durch Kinder haben mich sehr traurig gestimmt.

Aber diese Nachrichten machten mich auch zornig!

Denn es ist schon seit Langem bekannt, dass immer mehr Kinder Opfer sexueller Verwahrlosung werden.

Und mehr noch: Seit Langen weiß man, dass immer mehr jüngere Menschen zu Tätern werden!

Kein geringerer als Johannes-Wilhelm Rörig, Bundesbeauftragter für Fragen des sexuellen Missbrauchs, erklärte schon im Jahr 2013 (!):

„Wir verzeichnen einen Anstieg von sexuellen Übergriffen von Jugendlichen auf Kinder bis hin zu Vergewaltigungen. Das liegt auch daran, dass Kinder und Jugendliche heute durch das Internet leichter an Pornographie herankommen und die Hemmschwellen durch die massenweise Verbreitung in den neuen Medien immer mehr abnehmen.“

Die Untätigkeit des deutschen Staates ist empörend!

In vielen Ländern wie etwa den Vereinigten Staaten, in Großbritannien und in Australien werden Maßnahmen unternommen, um Kinder und Jugendliche vor der Porno-Seuche zu schützen.

In Deutschland schauen Politiker und Behörden weg oder tun so, als ob das nicht so schlimm sei.

Der neueste Fall ist aber lediglich die Spitze des Eisbergs.

Deshalb bitte ich Sie, unseren „Nationalen Aktionsplan gegen Pornographie“ zu unterstützen:

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Jüngste Studien zeigen, dass der Pornokonsum bei Kindern und Jugendlichen immer früher beginnt.

Aber nicht nur das: Schon 15 Prozent der Jugendlichen zeigen ein problematisches Verhalten bei der Nutzung von Videospielen.

Sechs Prozent der 14- bis 16-Jährigen sind schon süchtig nach Pornographie oder Computerspielen.

Manche Kinder sitzen bis zu 18 Stunden täglich vor dem Computer!

89 Prozent der 10- bis 13-Jährigen haben schon Pornographie gesehen.

Diese Fakten zeigen allzu deutlich:

Deutschland braucht einen gigantischen Kraftakt, um die Kinder und Jugendlichen nicht der moralischen und psychologischen Verwahrlosung preiszugeben.

Helfen Sie uns, die Öffentlichkeit zu alarmieren:

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