Schlafstörungen bei Kindern nehmen zu/Ursache: Konsum elektronischer Medien
In fast jedem Kinderzimmer stehen heutzutage Fernsehgeräte, Playstation und Computer. Doch für einen guten Schlaf ist auch die Umgebung wichtig.
Einschlafprobleme und Schlafstörungen werden oft durch den Konsum elektronischer Medien am späten Abend verursacht.
Die Medienflut im Kinderzimmer beobachten Schlafmediziner mit Sorge. Denn Fernsehen und Videospiele können die kindliche Traumwelt beeinflussen, ja sogar Albträume hervorrufen. Vor allem, wenn der Konsum unkontrolliert und bis in den Abend hinein erfolgt. Dann werden die Geräte zu empfindlichen Schlafstörern. Grundschulkinder sollten ein bis zwei Stunden vor dem Schlafengehen den Fernseher abschalten, berichtet Familie.de.
Gerade die Neunjährigen sind es, die Einschlafprobleme haben. Dies wurde bei einer groß angelegten Eltern-Kind-Befragung deutlich. Die Studie zum Thema Kinderschlaf wurde von dem Kölner Kinderpsychiatrieprofessor Gerd Lehmkuhl und dem Kölner Kinderarzt und Schlafmediziner Dr. Alfred Wiater geleitet.
Warum gerade diese Altersgruppe betroffen ist? „Mit neun Jahren werden Einschlafprobleme noch häufiger wahrgenommen“, sagt Wiater. Später, bei den Jugendlichen, seien 30 Prozent häufig tagsüber müde.
Einschlafprobleme und Schlafstörungen werden oft durch den Konsum elektronischer Medien am späten Abend verursacht.
Die Medienflut im Kinderzimmer beobachten Schlafmediziner mit Sorge. Denn Fernsehen und Videospiele können die kindliche Traumwelt beeinflussen, ja sogar Albträume hervorrufen. Vor allem, wenn der Konsum unkontrolliert und bis in den Abend hinein erfolgt. Dann werden die Geräte zu empfindlichen Schlafstörern. Grundschulkinder sollten ein bis zwei Stunden vor dem Schlafengehen den Fernseher abschalten, berichtet Familie.de.
Gerade die Neunjährigen sind es, die Einschlafprobleme haben. Dies wurde bei einer groß angelegten Eltern-Kind-Befragung deutlich. Die Studie zum Thema Kinderschlaf wurde von dem Kölner Kinderpsychiatrieprofessor Gerd Lehmkuhl und dem Kölner Kinderarzt und Schlafmediziner Dr. Alfred Wiater geleitet.
Warum gerade diese Altersgruppe betroffen ist? „Mit neun Jahren werden Einschlafprobleme noch häufiger wahrgenommen“, sagt Wiater. Später, bei den Jugendlichen, seien 30 Prozent häufig tagsüber müde.