Satanisten gestehen Mord: Taxifahrer mit Beil getötet/ Intensiv beschäftigten sie sich mit gewaltverherrlichenden Texten, Musik und Filmen
Satanismus treibt zur Mordlust
Zwei junge Männer sollen einen Menschen brutal getötet haben. Sie gaben an, von Satan angetrieben zu werden, so die Pforzheimer Zeitung am 28. November 2013.
Die Vorlieben der beiden waren nicht gerade gewöhnlich: Satan und Vampire. Intensiv beschäftigten sie sich mit Texten, Musik und Filmen aus der Szene, in denen es teilweise um massive Gewalt gegangen sei, so die Staatsanwaltschaft
Im Laufe der Zeit seien dadurch immer konkretere Gewalt- und Tötungsfantasien entstanden.
Im Frühjahr 2013 hätten sie in einem Weinberg in Metzingen einen ersten Versuch unternommen, heißt es in der Anklage. Mit einem Beil hätten sie sich einem Autofahrer genähert - doch der konnte im letzten Moment davonfahren.
Das nächste Opfer suchten sie in Prag auf. Auf einen Taxifahrer haben sie dort mit dem Beil und einem Schraubenschlüssel so lange eingeschlagen, bis er tot war.
Die Anklage wirft ihnen vor, aus Mordlust, Habgier und mit Heimtücke getötet zu haben.
Zwei junge Männer sollen einen Menschen brutal getötet haben. Sie gaben an, von Satan angetrieben zu werden, so die Pforzheimer Zeitung am 28. November 2013.
Die Vorlieben der beiden waren nicht gerade gewöhnlich: Satan und Vampire. Intensiv beschäftigten sie sich mit Texten, Musik und Filmen aus der Szene, in denen es teilweise um massive Gewalt gegangen sei, so die Staatsanwaltschaft
Im Laufe der Zeit seien dadurch immer konkretere Gewalt- und Tötungsfantasien entstanden.
Im Frühjahr 2013 hätten sie in einem Weinberg in Metzingen einen ersten Versuch unternommen, heißt es in der Anklage. Mit einem Beil hätten sie sich einem Autofahrer genähert - doch der konnte im letzten Moment davonfahren.
Das nächste Opfer suchten sie in Prag auf. Auf einen Taxifahrer haben sie dort mit dem Beil und einem Schraubenschlüssel so lange eingeschlagen, bis er tot war.
Die Anklage wirft ihnen vor, aus Mordlust, Habgier und mit Heimtücke getötet zu haben.