Roman über sexuelle Perversionen erfolgreicher als Harry Potter


Die äußerst unmoralische Romanreihe „Shades of Grey“ ist nun erfolgreicher als „Harry Potter“. Der erste Band ist mit 5,3 Millionen verkauften Exemplaren in 16 Wochen das erfolgreichste Buch der britischen Verlagsgeschichte. Damit ist der Roman der britischen Autorin E.L. James auch erfolgreicher als Dan Browns „Sakrileg“.

Die deutsche Ausgabe verkaufte sich 1,2 Millionen Mal.

Inzwischen laufen aktuell die Planungen an einer Verfilmung.

Damit hat es die Sexuelle Revolution geschafft, die Perversionen Sadismus und Masochismus in den Mainstream der dekadenten modernen Lebensweise einzuführen.

Der eigentliche Tabubruch hinsichtlich Sadismus und Masochismus gelang aber schon letztes Jahr, als die Sängerin mit dem Lied S&M (Sado-Masochismus) weltweit Erfolg hatte. In den Vereinigten Staaten erreichte die Single die Nummer 1 der Charts.

Damals kommentierte „Kultur und Medien Online“: Es war abzusehen, dass es so weit kommen würde. Die 1968er-Revolution, die sich zum Ziel gesetzt hatte, alle bürgerlichen Normen und Konventionen zu zerstören, nutzte solche sexuellen Perversionen als Waffe, um die Errungenschaften der christlichen Zivilisation niederzureißen. Dabei hat die Musik eine entscheidende Rolle gespielt. Rihannas S&M könnte deshalb gut eine neue Büchse der Pandora öffnen: Die Akzeptanz Sexueller Perversionen.