Riskanter Alkoholkonsum bei Kindern und Jugendlichen
Laut KiGGS-Studie des Robert-Koch-Instituts zum Thema Alkohol, trinken 15,8 Prozent der Jugendlichen riskante Mengen Alkohol. Die 11- 17-Jährigen konsumieren Alkoholmengen, die bereits für Erwachsene gesundheitsgefährdend sind.
Alkohol ist die am weitesten verbreitete psychoaktive Substanz unter Jugendlichen in Deutschland. Zwar trinken insgesamt weniger Jugendliche, aber der Konsum derjenigen, die trinken, ist viel extremer geworden. “Rauschtrinken“ ist ein gefährlicher Zeitvertreib, den in Deutschland zwei von drei der 16- bis 17-Jährigen Jungen betreiben. Bei den gleichaltrigen Mädchen ist es etwa eine von drei, die mindestens einmal im Monat exzessiv trinkt.
Im Jahr 2013 wurden rund 23.000 Jugendliche aufgrund einer Alkoholvergiftung oder eines Unfalls im Zusammenhang mit Alkoholmissbrauch stationär im Krankenhaus behandelt.
Der Alkoholkonsum bei Jugendlichen sei in den letzten Jahren zwar zurückgegangen, dennoch sei diese Zahl fast immer noch doppelt so hoch wie zu Beginn der 2000er-Jahre.
Durch die Entwicklungsrisiken bei den Heranwachsenden betont das Robert-Koch-Institut die Wichtigkeit der Prävention sowie das frühzeitige Erlernen eines verantwortungsvollen Umgangs mit Alkohol. Dabei sollten sich vor allem die Eltern vorbildlich verhalten. Einmal „erlerntes Trinkverhalten“, dass sich im Jugendalter verfestigt, hat häufig noch im Erwachsenenalter Bestand.
Alkohol ist die am weitesten verbreitete psychoaktive Substanz unter Jugendlichen in Deutschland. Zwar trinken insgesamt weniger Jugendliche, aber der Konsum derjenigen, die trinken, ist viel extremer geworden. “Rauschtrinken“ ist ein gefährlicher Zeitvertreib, den in Deutschland zwei von drei der 16- bis 17-Jährigen Jungen betreiben. Bei den gleichaltrigen Mädchen ist es etwa eine von drei, die mindestens einmal im Monat exzessiv trinkt.
Im Jahr 2013 wurden rund 23.000 Jugendliche aufgrund einer Alkoholvergiftung oder eines Unfalls im Zusammenhang mit Alkoholmissbrauch stationär im Krankenhaus behandelt.
Der Alkoholkonsum bei Jugendlichen sei in den letzten Jahren zwar zurückgegangen, dennoch sei diese Zahl fast immer noch doppelt so hoch wie zu Beginn der 2000er-Jahre.
Durch die Entwicklungsrisiken bei den Heranwachsenden betont das Robert-Koch-Institut die Wichtigkeit der Prävention sowie das frühzeitige Erlernen eines verantwortungsvollen Umgangs mit Alkohol. Dabei sollten sich vor allem die Eltern vorbildlich verhalten. Einmal „erlerntes Trinkverhalten“, dass sich im Jugendalter verfestigt, hat häufig noch im Erwachsenenalter Bestand.