Rat der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) widmete sich besonders dem Thema: „Antichristliche Intoleranz“
Mit der „Messe der Nationen“, die live vom Schweizerischen Fernsehen aus der St. Galler Kathedrale übertragen wurde, ist die vom Rat der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) einberufene Vollversammlung zu Ende gegangen.
Ein wichtiges Thema zum Abschluss des Treffens war die antichristliche Intoleranz.
Im Rahmen der Vollversammlung wurde der Verfolgung von Christen in der Welt ganz besondere und konkrete Aufmerksamkeit zuteil. Die Anteilnahme und Nähe zu den verfolgten Kirchen wurde erneut betont; die internationale Gemeinschaft wurde dazu aufgerufen, ihre Stimme laut und deutlich und dauerhaft zu erheben, damit das Recht der Religionsfreiheit immer und überall respektiert und gefördert wird.
Ebenfalls thematisiert wurde das Observatorium zur Intoleranz und Diskriminierung gegenüber Christen in Europa. Die Bischöfe kritisierten die dort dokumentierten schmerzvollen Fälle auf das Schärfste, welche einen Rückschritt in der Entwicklung der Kultur und der Gesellschaft bedeuten und bisherige Vorsätze und Absichten untergraben.
Es werden auch in Europa die Stimme der Christen "von manchen als unbequem empfunden und als intolerant oder rückschrittlich eingestuft", beklagen die Bischöfe: "In Wahrheit wird ihre Stimme für gefährlich gehalten, weil sie sich frei äußert, ohne sich irgendwelchen Interessen zu beugen, und nicht bereit ist, sich erpressen zu lassen“.
Ein wichtiges Thema zum Abschluss des Treffens war die antichristliche Intoleranz.
Im Rahmen der Vollversammlung wurde der Verfolgung von Christen in der Welt ganz besondere und konkrete Aufmerksamkeit zuteil. Die Anteilnahme und Nähe zu den verfolgten Kirchen wurde erneut betont; die internationale Gemeinschaft wurde dazu aufgerufen, ihre Stimme laut und deutlich und dauerhaft zu erheben, damit das Recht der Religionsfreiheit immer und überall respektiert und gefördert wird.
Ebenfalls thematisiert wurde das Observatorium zur Intoleranz und Diskriminierung gegenüber Christen in Europa. Die Bischöfe kritisierten die dort dokumentierten schmerzvollen Fälle auf das Schärfste, welche einen Rückschritt in der Entwicklung der Kultur und der Gesellschaft bedeuten und bisherige Vorsätze und Absichten untergraben.
Es werden auch in Europa die Stimme der Christen "von manchen als unbequem empfunden und als intolerant oder rückschrittlich eingestuft", beklagen die Bischöfe: "In Wahrheit wird ihre Stimme für gefährlich gehalten, weil sie sich frei äußert, ohne sich irgendwelchen Interessen zu beugen, und nicht bereit ist, sich erpressen zu lassen“.