Protest und Aufruf zum Sühnegebet wg. Blasphemie von Homosexuellen gegen Heilige Familie



In einem homosexuellen Weihnachtsmarkt in Amsterdam im historischen Grachtengürtel wurde laut Informationen des Tagesspiegels und Zeit-Online eine Krippe aufgestellt.

Die Muttergottes wurde von einem Transvestiten in Lackstiefeln und Minirock verkörpert. Der hl. Josef wurde dargestellt von Homosexuellen in Gummi-Shorts und ledernem Harnisch.

Die Gotteslästerung soll weiterhin bis zum 28. Dezember gezeigt werden.

Das wäre nicht das erste Mal, daß aus Homosexuellen-Kreisen gotteslästerliche Angriffe auf das Christentum kommen:

Im Jahr 2000 kam es während einer Homosexuellen-Demonstration in Rom zu blasphemischen Akten.

Auf der Internetseite des „Lesben und Schwulenverbandes Deutschland -- LSVD" wurde lange Zeit der Heilige Vater verunglimpft.

Das sind nur einige wenige Beispiele.

Jährlich kommt es vor diversen Kathedralen zu Provokationen gegen die Kirche.

Glücklicherweise hat diese Krippe in den Niederlanden Proteste von christlichen Gruppen entfacht.

Auch die „Deutsche Vereinigung für eine Christlicher Kultur- Aktion Kinder in Gefahr“ protestiert gegen diese abstoßende Blasphemie und bittet alle Menschen guten Willens, durch Gebet Sühne zu leisten.