Pornografie aus dem Internet: Weit verbreitet unter Kinder und Jugendlichen
(Kultur und Medien Online) Kinder können mit zunehmendem Alter Neugier für alles, was mit Sexualität zu tun hat, entwickeln. Bei der Suche nach Informationen können sie im Internet leicht ungewollt auf pornografische Inhalte stoßen. Das geschieht vor allem dann, wenn zuvor keine soliden moralischen Prinzipien von den Eltern vermittelt worden sind.
Eine altersgerechte Diskussion mit Kindern und Jugendlichen ist wichtig, um moralische Urteile zu vermitteln, ihre Anliegen zu verstehen und ihre Fragen zu beantworten. Es fördert die harmonische Entwicklung und hilft Jugendlichen Pornografie - falls sie irgendwie mit dieser in Berpührung gekommen sind - kritisch zu hinterfragen und Sex von Liebe zu unterscheiden. Ziel sollte die totale Verabscheuung und Verurteilung von Pornographie sein.
Die Schweizer Studie EU-Kids Online (2013) zeigte, dass bereits 21 Prozent der schweizerischen Jugendlichen zwischen 9 bis 16 Jahren sexuelle Inhalte im Internet gesehen haben. Einige rufen leider solche Inhalte gezielt auf, um ihre Neugier zu stillen. Doch oft werden pornografische Bilder oder Videos auch unabsichtlich gesehen, zum Beispiel in “Pop-up-Werbefenstern“.
Auch via Handy wird Pornografie verbreitet. 19 Prozent der Jungen und 2 Prozent der Mädchen haben bereits einmal einen Porno- oder Brutalo-Filme via Handy erhalten.
Laut einer Studie der Zürcher Fachstelle für Sexualerziehung haben männliche Jugendliche doppelt so häufig Pornobilder und Filme gesehen (91 Prozent) wie weibliche Jugendliche (44 Prozent). Die Mädchen sind eher durch Zufall oder durch andere Personen dazu gekommen, sich einen Pornofilm anzuschauen. Bei harter Pornografie haben sich die Jugendlichen beider Geschlechter beim Betrachten geekelt.
Offene Gespräche über Sexualität und Pornografie helfen, Bilder und Erfahrungen bei der Mediennutzung kritisch zu sehen und einzuordnen. Es ist wichtig daruf hinzuwirken, dass Kinder und Jugendliche die Bosheit von Pornographie erkennen. Medien wirken dort am stärksten, wo keine eigenen moralischen Urteile, keine Erfahrungen, keine Auseinandersetzungen mit anderen und keine klare eigene Haltung vorliegen.
Die Sexualerziehung zu Hause muss altersgerecht sein und darf nicht wertneutral erfolgen, sondern soll stets auf die christliche Sexualmoral hinweisen. Nur auf diesen Weise können Jugendliche eine gesunde Einstellung gewinnen. Medien, Spielfilme usw. vermitteln in der Regel das genaue Gegenteil.
Eine altersgerechte Diskussion mit Kindern und Jugendlichen ist wichtig, um moralische Urteile zu vermitteln, ihre Anliegen zu verstehen und ihre Fragen zu beantworten. Es fördert die harmonische Entwicklung und hilft Jugendlichen Pornografie - falls sie irgendwie mit dieser in Berpührung gekommen sind - kritisch zu hinterfragen und Sex von Liebe zu unterscheiden. Ziel sollte die totale Verabscheuung und Verurteilung von Pornographie sein.
Die Schweizer Studie EU-Kids Online (2013) zeigte, dass bereits 21 Prozent der schweizerischen Jugendlichen zwischen 9 bis 16 Jahren sexuelle Inhalte im Internet gesehen haben. Einige rufen leider solche Inhalte gezielt auf, um ihre Neugier zu stillen. Doch oft werden pornografische Bilder oder Videos auch unabsichtlich gesehen, zum Beispiel in “Pop-up-Werbefenstern“.
Auch via Handy wird Pornografie verbreitet. 19 Prozent der Jungen und 2 Prozent der Mädchen haben bereits einmal einen Porno- oder Brutalo-Filme via Handy erhalten.
Laut einer Studie der Zürcher Fachstelle für Sexualerziehung haben männliche Jugendliche doppelt so häufig Pornobilder und Filme gesehen (91 Prozent) wie weibliche Jugendliche (44 Prozent). Die Mädchen sind eher durch Zufall oder durch andere Personen dazu gekommen, sich einen Pornofilm anzuschauen. Bei harter Pornografie haben sich die Jugendlichen beider Geschlechter beim Betrachten geekelt.
Offene Gespräche über Sexualität und Pornografie helfen, Bilder und Erfahrungen bei der Mediennutzung kritisch zu sehen und einzuordnen. Es ist wichtig daruf hinzuwirken, dass Kinder und Jugendliche die Bosheit von Pornographie erkennen. Medien wirken dort am stärksten, wo keine eigenen moralischen Urteile, keine Erfahrungen, keine Auseinandersetzungen mit anderen und keine klare eigene Haltung vorliegen.
Die Sexualerziehung zu Hause muss altersgerecht sein und darf nicht wertneutral erfolgen, sondern soll stets auf die christliche Sexualmoral hinweisen. Nur auf diesen Weise können Jugendliche eine gesunde Einstellung gewinnen. Medien, Spielfilme usw. vermitteln in der Regel das genaue Gegenteil.