Pop-Sängerin Kesha schockt mit Kannibalismus und Sex
Wieder einmal kommt es in der Pop-Musik zu Grenzüberschreitungen der ekelerregendsten Art. Pop-Sängerin Kesha ist hemmungslos, wenn es um den Verkauf ihrer Musik geht.
Nun ist die Londoner Pop-Szene nicht gerade dafür bekannt, konservativ zu sein, doch was Kesha dort bei einem Auftritt während der sog. „Sleazy-Tour“ im Jahr 2011 auf die Bühne brachte, schockierte selbst die hartgesottensten englischen Fans und bewies einmal mehr, dass sie keine Tabus kennt.
Gotteslästerung und Satanskult gab es zu ihrem Song Cannibal, dabei fesselte sie einen ihrer Tänzer ans Kreuz, simulierte seinen Leib zu zerfetzen und von seinem Herz zu trinken. Ekelhaft, doch dieser Blutrausch war längst nicht alles.
Zwischen den Liedern erzählte Kesha ausführlich aus ihrem zügellosen Sexualleben und erklärte wie auf diese Weise ihre Lieder entstehen. In „Grow a Pear“ geht es beispielsweise um die Verführung eines Jungen.
Was dabei jungen Frauen und den Anhängern dieser Perversionen vermittelt wird, ist nicht zu verantworten.
Nun ist die Londoner Pop-Szene nicht gerade dafür bekannt, konservativ zu sein, doch was Kesha dort bei einem Auftritt während der sog. „Sleazy-Tour“ im Jahr 2011 auf die Bühne brachte, schockierte selbst die hartgesottensten englischen Fans und bewies einmal mehr, dass sie keine Tabus kennt.
Gotteslästerung und Satanskult gab es zu ihrem Song Cannibal, dabei fesselte sie einen ihrer Tänzer ans Kreuz, simulierte seinen Leib zu zerfetzen und von seinem Herz zu trinken. Ekelhaft, doch dieser Blutrausch war längst nicht alles.
Zwischen den Liedern erzählte Kesha ausführlich aus ihrem zügellosen Sexualleben und erklärte wie auf diese Weise ihre Lieder entstehen. In „Grow a Pear“ geht es beispielsweise um die Verführung eines Jungen.
Was dabei jungen Frauen und den Anhängern dieser Perversionen vermittelt wird, ist nicht zu verantworten.