Pietistenpfarrer spricht vom totalitärem Meinungs- und Psychoterror der Homo-Lobby
Der Leiter der Tagungsstätte der der Pietisten, Pfarrer Martin Westerheide, spricht von einem wahren Meinungsterror seitens der Homolobby und warnt vor einem Kippen des Rechts auf freie Meinungsäußerung.Christliche Positionen, die nicht mit dem allgemeinen Gesellschaftstrend konform sind, werden ohne Erbarmen terrorisiert.
Martin Westerheide sagt dies vor allem im Hinblick auf den Kongreß für Psychotherapie und Seelsorge in Marburg (20. – 24. Mai 2009). Doch schon anläßlich des Christivals im Jahr 2008 fanden extreme Anfeindungen statt: „Unter hunderten Seminaren war ein Seminar für junge Menschen geplant, die Probleme mit einer homosexuellen Orientierung haben. Dagegen zettelte der grüne Bundestagsabgeordnete Volker Beck eine Protestkampagne an. Vor allem Autonome sowie der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) drohten massive Störungen an. Das Seminar wurde abgesetzt, um nicht die ganze Veranstaltung zu gefährden. Trotzdem kam es am Rand des Christivals zu gewalttätigen Protesten.“
Anläßlich des Marburger Kongresses sagt Martin Westerheide: „In diesem Jahr findet in Marburg vom 20. bis 24. Mai ein Fachkongress der Akademie für Psychotherapie und Seelsorge statt. . . . Und wieder gibt es ein Aktionsbündnis von LSVD, Bündnis90/Die Grünen, DIE LINKE und anderen. . . .. Eine riesige Kampagne gegen den Kongreß wird in regionalen und überregionalen Zeitungen und im Radio und Fernsehen angezettelt. Das ist totalitärer Meinungsterror, der in unserer Gesellschaft nicht geduldet werden darf. Das Ende der freien Meinungsäußerung ist das Ende der Demokratie! . . . Wir stellen uns ganz hinter die jetzt in der Öffentlichkeit angefeindeten Schwestern und Brüder.“
Quelle: Krelinger Briefe