NRW zeigt: Grüne Schulpolitik ist Chaospolitik

Wo die Grünen regieren, gibt es bald verwahrloste Schulen
Mathias von Gersdorff

Wer die schulpolitische Debatte in Nordrhein-Westfalen in den letzten Jahren verfolgt hat, weiß, was ein Kultusministerium unter Führung einer grünen Ministerin bedeutet:

Gender-Indoktrination, Unterrichtsausfall, wütende Eltern, Leistungsfeindlichkeit.

Das hat eine einfache Begründung: Für die Grünen ist Schulpolitik vor allem Gesellschaftspolitik. Für sie soll die Schule dazu dienen, ihre abstrusen gesellschaftspolitischen Vorstellungen durchzusetzen.

Aus diesem Grund betreiben sie wo sie nur können eine Ideologisierung der Schule die mit einer leistungsfeindlichen Haltung einhergeht.

Dass beispielsweise das Gymnasium eine studienvorbereitende Schule ist, können die Grünen nicht verstehen.

Durch Ihre Ideologisierung der Schulpolitik zerstören die Grünen überall den Schulfrieden.

So nun auch in NRW: Seit Jahren entfacht die grüne Kultusministerin Löhrmann den Zorn der Eltern, die um die Zukunft ihrer Kinder fürchten.

In dieser Hinsicht ist Nordrhein-Westfalen kein Einzelfall.

In Hessen hat der CDU-Kultusminister auf Betreiben der Grünen einen radikalen Gender-Lehrplan im vergangenen Spätsommer eingeführt. Seitdem tobt in Hessen ein Kampf, der nicht enden wird, solange die Landesregierung den Erlass nicht einstampft.

In Sachsen-Anhalt sind die Grünen der Auffassung, dass Transvestiten den Kindern in den Kitas alternative Partnerschaftsformen, Homosexualität etc. erläutern sollten. „Es geht darum, Kindern zu zeigen, dass auch Männer Männer lieben können und Frauen Frauen - und das davon die Welt nicht untergeht“. (Quelle Die "Welt" vom 16. November 2016).

Im rot-grün regierten Hamburg wurde ein „Aktionsplan gegen Homophobie“, erlassen. Für die Kitas ist folgendes vorgesehen: „In den Bildungsempfehlungen ist auch beschrieben, dass Kindern Erfahrungen mit Unterschieden ermöglicht werden sollen. Dies schließt insbesondere auch Erfahrungen mit Menschen ein, die anders aussehen oder sich anders verhalten als Menschen, die ihnen bisher vertraut sind. . . . Auch Fragestellungen der geschlechtlichen Identitäten und sexuellen Orientierung sollen dort Berücksichtigung finden.“

Vor der letzten Bundestagswahl wurden die Grünen mit pädophilen Umtrieben in ihrer Anfangszeit konfrontiert. Sie haben sich damals von diesen extremen Verirrungen distanziert.

Doch keineswegs haben die Grünen damit aufgehört, Sexualität als gesellschaftspolitisches Instrument anzusehen, mit welchem sie schon in Kitas, Kindergärten und Grundschulen die Kinder zu beeinflussen versuchen.

Gegen diesen Angriff auf die Kinder müssen wir uns zusammen und mit voller Energie wehren.

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