NRW: Erschreckende Enthemmung in Schulsexualerziehung
In manchen Schulen Nordrhein-Westfalens werden extreme und schamzerstörende Formen von Sexualerziehung praktiziert. So berichtet „Welt Online“ am 19. Juni 2016.
So sollen 12- oder 13-Jährige im Schulprojekt „Spielerische Auseinandersetzung mit dem Thema Liebe und Sexualität" über diverse Sexualpraktiken nachdenken und verbalisieren können. Darunter befinden sich Themen wie Darkroom, Orgasmus oder Sadomasochismus.
Proteste gegen diese Auswüchse kamen unter anderem von MdL Yvonne Gebauer (FDP). Sie kritisiert vor allem die von Sexualpädagogen und schwul-lesbischen-Gruppen gestalteten Lehrmaterialien, die unter dem Titel „Schule der Vielfalt“ deutschlandweit angeboten werden. In Nordrhein-Westfalen werden sie laut der „Welt am Sonntag“ vom Schulministerium empfohlen und gefördert.
Manche besonders extreme Sexualpraktiken sollen die Kinder „pantomimisch darstellen“. Einige Experten empfehlen sogar die Darstellung von Analsex als Theaterstück – inklusive Dildos.
Diese Beispiele zeigen einmal wieder, dass Sexualkunde, Gender-Indoktrination und nicht selten auch Antidiskriminierungsertziehung zu einer Früsexualisierung der Kinder führt.
So sollen 12- oder 13-Jährige im Schulprojekt „Spielerische Auseinandersetzung mit dem Thema Liebe und Sexualität" über diverse Sexualpraktiken nachdenken und verbalisieren können. Darunter befinden sich Themen wie Darkroom, Orgasmus oder Sadomasochismus.
Proteste gegen diese Auswüchse kamen unter anderem von MdL Yvonne Gebauer (FDP). Sie kritisiert vor allem die von Sexualpädagogen und schwul-lesbischen-Gruppen gestalteten Lehrmaterialien, die unter dem Titel „Schule der Vielfalt“ deutschlandweit angeboten werden. In Nordrhein-Westfalen werden sie laut der „Welt am Sonntag“ vom Schulministerium empfohlen und gefördert.
Manche besonders extreme Sexualpraktiken sollen die Kinder „pantomimisch darstellen“. Einige Experten empfehlen sogar die Darstellung von Analsex als Theaterstück – inklusive Dildos.
Diese Beispiele zeigen einmal wieder, dass Sexualkunde, Gender-Indoktrination und nicht selten auch Antidiskriminierungsertziehung zu einer Früsexualisierung der Kinder führt.