Norwegen erwägt Verbot von Spätabtreibungen
Abtreibungen nach der 21. Woche plus sechs Tage – sogenannte Spätabtreibungen - sollen in Norwegen verboten werden, so „Lifesitenews“ am 6. Januar 2014.
In den vergangenen Jahren überlebten mehrmals Kinder die Abtreibung. Nach norwegischem Gesetz darf ein Kind nicht abgetrieben werden, wenn es außerhalb des Mutterleibes lebensfähig ist.
Kinderärzte argumentieren, die Frist müsse geringer als 21. Wochen sein, da moderne Technologien ein früheres Überleben ermöglichen.
In Deutschland gibt es für Spätabtreibungen keine Fristen. Sie dürfen bis unmittelbar vor der natürlichen Geburt stattfinden. Die Große Koalition von 2005 bis 2009 hat versucht, Einschränkungen einzuführen, was aber misslang. Auch in Deutschland sorgten Fällen von Kindern, die ihre Abtreibung überlebten, für entsetzen,. Es wurden Fälle von Kindern bekannt, die getötet oder „liegengelassen“ wurden, bis sie starben.
In den vergangenen Jahren überlebten mehrmals Kinder die Abtreibung. Nach norwegischem Gesetz darf ein Kind nicht abgetrieben werden, wenn es außerhalb des Mutterleibes lebensfähig ist.
Kinderärzte argumentieren, die Frist müsse geringer als 21. Wochen sein, da moderne Technologien ein früheres Überleben ermöglichen.
In Deutschland gibt es für Spätabtreibungen keine Fristen. Sie dürfen bis unmittelbar vor der natürlichen Geburt stattfinden. Die Große Koalition von 2005 bis 2009 hat versucht, Einschränkungen einzuführen, was aber misslang. Auch in Deutschland sorgten Fällen von Kindern, die ihre Abtreibung überlebten, für entsetzen,. Es wurden Fälle von Kindern bekannt, die getötet oder „liegengelassen“ wurden, bis sie starben.