Norbert Blüm konstatiert eine „widerrechtliche Aneignung der Kinder durch Schule“ und fordert Möglichkeit, Kinder zu Hause erziehen zu dürfen
In einem Grußwort für die „Globale Konferenz für Bildungsfreiheit“ fordert der ehemalige CDU-Bundesminister ein Ende des staatlichen Erziehungsmonopols und mehr Freiheiten für die Eltern, inklusive die Möglichkeit, Kinder zu Hause erziehen zu dürfen:
“Ich bin gegen das staatliche Bildungs- und Erziehungsmonopol und betrachte Eltern, die ihre Kinder verantwortungsvoll zu Hause unterrichten, als gesunde Antwort auf ein anmaßendes Schulsystem.”
In Deutschland findet de facto eine Enteignung der Kinder durch das Schulsystem statt, so Norbert Blüm:
“Heute beobachte ich die totale, widerrechtliche Aneignung der Kinder durch Schule. Kinder werden ausgelaugt, indem sie ihr Zuhause früh am Morgen verlassen müssen und erst spät abends wieder zurückkehren.”
Die „Globale Konferenz für Bildungsfreiheit“ findet vom 31.10.-4.11. in Berlin statt.
Quelle der Zitate: „Der blaue Brief“ vom 25. Oktober 2012
“Ich bin gegen das staatliche Bildungs- und Erziehungsmonopol und betrachte Eltern, die ihre Kinder verantwortungsvoll zu Hause unterrichten, als gesunde Antwort auf ein anmaßendes Schulsystem.”
In Deutschland findet de facto eine Enteignung der Kinder durch das Schulsystem statt, so Norbert Blüm:
“Heute beobachte ich die totale, widerrechtliche Aneignung der Kinder durch Schule. Kinder werden ausgelaugt, indem sie ihr Zuhause früh am Morgen verlassen müssen und erst spät abends wieder zurückkehren.”
Die „Globale Konferenz für Bildungsfreiheit“ findet vom 31.10.-4.11. in Berlin statt.
Quelle der Zitate: „Der blaue Brief“ vom 25. Oktober 2012