Neuer Angriff auf das Leben: Bundesrat fordert rezeptfreie „Pille Danach“
Der Bundesrat forderte am 8. November 2013 die rezeptfreie Freigabe der „Pille Danach“ in Apotheken.
Schon am 5. Juli 2013 hatte der Bundesrat eine Entschließung zur rezeptfreien Abgabe gefasst.
Seit Jahren wird diese Forderung aus rot-grün regierten Bundesländern gestellt. Union und FDP hat das Ansinnen stets angelehnt. Gegenstimmen kamen ebenso von den Lebensrechtsorganisationen, wie beispielsweise SOS LEBEN und jüngst von Alois Glück, der Vorsitzende des Zentralkomitees der deutschen Katholiken.
Die Bundesländer begründen die Forderungen mit dem absurden Argument, die „Pille danach“ sei in zahlreichen Ländern wie den Vereinigten Staaten, Großbritannien, der Schweiz, Frankreich und den skandinavischen Ländern ohne Rezept erhältlich.
Die „Pille Danach“ ist nicht nur verwerflich, weil sie abtreibend wirken kann, sondern weil sie eine verantwortungslose Sexualität fördert.