Neue Studien: Facebook & Co. wirken wie Kokain
Soziale Medien haben ein hohes Potential, Nutzer süchtig zu machen. Dies fand eine neue wissenschaftliche Studie der Universität Bergen in Norwegen heraus. Für die Studie wurde das Nutzerverhalten von Studenten untersucht.
Der Grund: Soziale Medien wie Facebook oder Twitter können erheblich die Produktion des Glückshormons Dopamin erhöhen. Dopamin wird auch durch den Konsum von harten Substanzen wie Heroin, Kokain, aber auch Alkohol oder Pornographie erhöht.
Doch die Produktion dieses Hormons schwächt sich ab. Um das angestrebte Glücksgefühl zu erreichen, muss die Dosis erhöht werden. Dadurch kommt der Konsument in einen Teufelskreis: Bei geringerer Wirkung muss die zugeführte Menge ständig erhöht werden. Dies kann so weit führen, dass der Konsument eines Tages nur noch für diese Droge lebt.
Genau das hat die Studie der Universität Bergen beobachtet: Die Studenten spüren Entzugssymptome, falls man ihnen die Nutzung von Facebook einschränkt.
„Brandwatch“, ein Informationsportal für Internet-Marketing, ließ sich von der norwegischen Studie inspirieren und erstellte selber eine Studie über das Suchtpotential der sozialen Medien. Im Wesentlichen wurde nach Hinweisen auf Sucht durch Nutzer von sozialen Medien geforscht.
Einige Ergebnisse: Die meisten Süchtigen befinden sich in Twitter, gefolgt von Facebook, Youtube und Instagramm.
Frauen scheinen mit 56 Prozent betroffener als Männer zu sein. Gleichzeitig sind mehr Männer auch bereit, die Nutzung von sozialen Medien zu beenden: 55 versus 45 Prozent.
„Brandwatch“ fand heraus, dass sich die meisten Süchtigen in Twitter aufhalten, aber diese schaffen es auch am ehesten, ihre Sucht mit dem Abschied von den Sozialen Medien zu beenden.
Der Grund: Soziale Medien wie Facebook oder Twitter können erheblich die Produktion des Glückshormons Dopamin erhöhen. Dopamin wird auch durch den Konsum von harten Substanzen wie Heroin, Kokain, aber auch Alkohol oder Pornographie erhöht.
Doch die Produktion dieses Hormons schwächt sich ab. Um das angestrebte Glücksgefühl zu erreichen, muss die Dosis erhöht werden. Dadurch kommt der Konsument in einen Teufelskreis: Bei geringerer Wirkung muss die zugeführte Menge ständig erhöht werden. Dies kann so weit führen, dass der Konsument eines Tages nur noch für diese Droge lebt.
Genau das hat die Studie der Universität Bergen beobachtet: Die Studenten spüren Entzugssymptome, falls man ihnen die Nutzung von Facebook einschränkt.
„Brandwatch“, ein Informationsportal für Internet-Marketing, ließ sich von der norwegischen Studie inspirieren und erstellte selber eine Studie über das Suchtpotential der sozialen Medien. Im Wesentlichen wurde nach Hinweisen auf Sucht durch Nutzer von sozialen Medien geforscht.
Einige Ergebnisse: Die meisten Süchtigen befinden sich in Twitter, gefolgt von Facebook, Youtube und Instagramm.
Frauen scheinen mit 56 Prozent betroffener als Männer zu sein. Gleichzeitig sind mehr Männer auch bereit, die Nutzung von sozialen Medien zu beenden: 55 versus 45 Prozent.
„Brandwatch“ fand heraus, dass sich die meisten Süchtigen in Twitter aufhalten, aber diese schaffen es auch am ehesten, ihre Sucht mit dem Abschied von den Sozialen Medien zu beenden.