Neue Studie zu Drogenkonsum in Frankfurt
Die aktuelle Drogenstudie der Frankfurter Goethe-Universität hat ergeben, dass Jugendliche im Alter zwischen 15 und 18 Jahren mehr Cannabis rauchen. Aber sie trinken weniger Alkohol und rauchen weniger Zigaretten.
Illegale Drogen wie Kokain, Speed und Ecstasy spielen bei den Schülern eine geringe Rolle. Noch unbeliebter als Heroin ist bei den Jugendlichen Crystal Meth. Auch mit als „Badesalzen“ gehandelten Substanzen berauschender Wirkung experimentierten die Wenigsten.
Nur jeder zwölfte Jugendliche trinkt, nach den vorgestellten Zahlen, mindestens zehn Mal im Monat Alkohol, nicht mal jeder Siebte raucht täglich mehr als fünf Zigaretten. Die 1500 anonym Befragten haben zudem später mit dem Trinken und Rauchen angefangen als ihre Altersgenossen bei der ersten Studie im Jahr 2002. Der Anteil der Befragten, die täglich rauchen, verringerte sich 2013 gegenüber dem Vorjahr von 27 auf 21 Prozent. Der Anteil derer, die im vergangenen Monat Alkohol getrunken hatten, reduzierte sich von 70 auf 62 Prozent.
28 Prozent der für die jüngste Drogentrendstudie befragten Jugendlichen nehmen auch mal einen ganzen Monat keine Drogen. Zehn Prozent leben komplett abstinent.
Einen klareren Anstieg beim Drogenkonsum gibt es nur bei Cannabis. 42 Prozent gaben an, schon einmal gekifft zu haben. Das sind mehr als noch vor einigen Jahren. Drei Prozent der Befragten konsumieren täglich Cannabis, jeder Fünfte einmal im Monat.
Als Gründe für ihren Drogenkonsum gaben weniger Jugendliche als früher „Neugier“ an. Häufiger genannt wurde dagegen der Wunsch, den Alltag zu vergessen und abzuschalten.
Mit Angaben der Frankfurter Rundschau
Illegale Drogen wie Kokain, Speed und Ecstasy spielen bei den Schülern eine geringe Rolle. Noch unbeliebter als Heroin ist bei den Jugendlichen Crystal Meth. Auch mit als „Badesalzen“ gehandelten Substanzen berauschender Wirkung experimentierten die Wenigsten.
Nur jeder zwölfte Jugendliche trinkt, nach den vorgestellten Zahlen, mindestens zehn Mal im Monat Alkohol, nicht mal jeder Siebte raucht täglich mehr als fünf Zigaretten. Die 1500 anonym Befragten haben zudem später mit dem Trinken und Rauchen angefangen als ihre Altersgenossen bei der ersten Studie im Jahr 2002. Der Anteil der Befragten, die täglich rauchen, verringerte sich 2013 gegenüber dem Vorjahr von 27 auf 21 Prozent. Der Anteil derer, die im vergangenen Monat Alkohol getrunken hatten, reduzierte sich von 70 auf 62 Prozent.
28 Prozent der für die jüngste Drogentrendstudie befragten Jugendlichen nehmen auch mal einen ganzen Monat keine Drogen. Zehn Prozent leben komplett abstinent.
Einen klareren Anstieg beim Drogenkonsum gibt es nur bei Cannabis. 42 Prozent gaben an, schon einmal gekifft zu haben. Das sind mehr als noch vor einigen Jahren. Drei Prozent der Befragten konsumieren täglich Cannabis, jeder Fünfte einmal im Monat.
Als Gründe für ihren Drogenkonsum gaben weniger Jugendliche als früher „Neugier“ an. Häufiger genannt wurde dagegen der Wunsch, den Alltag zu vergessen und abzuschalten.
Mit Angaben der Frankfurter Rundschau