Neue Initiative von Kinder in Gefahr: Sperrung illegaler Internetseiten
Sehr geehrter Leser von Kultur und Medien Online,
eine wichtige Verbesserung zum Schutz von Kindern und von Jugendlichen vor den Gefahren im Internet ist in greifbare Nähe gerückt:
Bundesjugendministerin Ursula von der Leyen hat die Sperrung von kinderpornographischen Internetseiten per Gesetz gefordert.
Deshalb bitte ich Sie, an dieser wichtigen und eiligen Initiative der Aktion Kinder in Gefahr – DVCK e.V. teilzunehmen und heute noch den Appell an Bundesjugendministerin Ursula von der Leyen zu unterschrieben.
Zum Appell kommen Sie, wenn Sie folgenden Link anklicken: APPELL an Bundesministerin VON DER LEYEN.
Das Internet wird mittlerweile von Kindern und von Jugendlichen mehr benutzt als das Fernsehen.
Deshalb müssen die Gefahren, die vom Internet ausgehen, stärker bekämpft werden:
· 24 Stunden werden pornographische Bilder und Videos gezeigt.
· Vergewaltigung, Sadismus, Masochismus und Gewalt sind frei zugänglich zu allen Tages- und Nachtzeiten.
· Prostituierte und alle möglichen Pornographieanbieter werben uneingeschränkt.
Internetseiten dieser Art befinden sich meistens im Ausland und haben selten Alterszugangsbeschränkungen, die in Deutschland Pflicht sind.
Diese müssen auch gesperrt werden, nicht nur solche mit kinderpornografischen Inhalten.
Das Internet, von Anfang an eine Quelle von Schmutz und Gefahren für unsere Kinder, ist in den letzten Jahren mit einer unglaublichen Geschwindigkeit verkommen.
Die Maßnahmen zum Schutz der Kinder vor den Gefahren im Internet dürfen sich nicht darauf beschränken, kinderpornographische Seiten zu sperren:
Nein, sämtliche Internetseiten mit illegalen Inhalten müssen gesperrt werden.
Dazu gehören auch Seiten mit Pornographie und sonstige frei zugänglich jugendgefährdende Inhalte.
Jetzt, wo der politische Wille da ist, im Internet durchzugreifen und sich intensiv mit den Gefahren für die Kinder auseinanderzusetzen, müssen wir uns dafür einsetzten, daß ein umfassender Jugendmedienschutz im Internet durchgesetzt wird.
Der Bundestag muß ein Gesetz verabschieden, das den Zugang zu pornographischen Internetseiten im Ausland ohne Alterskontrollen generell verbietet.
Deshalb bitte ich Sie, heute noch an dieser Initiative von „Kinder in Gefahr - DVCK e.V. “ teilzunehmen und heute noch den Appell an Bundesjugendministerin Ursula von der Leyen zu unterschrieben.
Zum Appell kommen Sie, wenn Sie folgenden Link anklicken: APPELL an Bundesministerin VON DER LEYEN.
Mit freundlichen Grüßen
Mathias v. Gersdorff
eine wichtige Verbesserung zum Schutz von Kindern und von Jugendlichen vor den Gefahren im Internet ist in greifbare Nähe gerückt:
Bundesjugendministerin Ursula von der Leyen hat die Sperrung von kinderpornographischen Internetseiten per Gesetz gefordert.
Deshalb bitte ich Sie, an dieser wichtigen und eiligen Initiative der Aktion Kinder in Gefahr – DVCK e.V. teilzunehmen und heute noch den Appell an Bundesjugendministerin Ursula von der Leyen zu unterschrieben.
Zum Appell kommen Sie, wenn Sie folgenden Link anklicken: APPELL an Bundesministerin VON DER LEYEN.
Das Internet wird mittlerweile von Kindern und von Jugendlichen mehr benutzt als das Fernsehen.
Deshalb müssen die Gefahren, die vom Internet ausgehen, stärker bekämpft werden:
· 24 Stunden werden pornographische Bilder und Videos gezeigt.
· Vergewaltigung, Sadismus, Masochismus und Gewalt sind frei zugänglich zu allen Tages- und Nachtzeiten.
· Prostituierte und alle möglichen Pornographieanbieter werben uneingeschränkt.
Internetseiten dieser Art befinden sich meistens im Ausland und haben selten Alterszugangsbeschränkungen, die in Deutschland Pflicht sind.
Diese müssen auch gesperrt werden, nicht nur solche mit kinderpornografischen Inhalten.
Das Internet, von Anfang an eine Quelle von Schmutz und Gefahren für unsere Kinder, ist in den letzten Jahren mit einer unglaublichen Geschwindigkeit verkommen.
Die Maßnahmen zum Schutz der Kinder vor den Gefahren im Internet dürfen sich nicht darauf beschränken, kinderpornographische Seiten zu sperren:
Nein, sämtliche Internetseiten mit illegalen Inhalten müssen gesperrt werden.
Dazu gehören auch Seiten mit Pornographie und sonstige frei zugänglich jugendgefährdende Inhalte.
Jetzt, wo der politische Wille da ist, im Internet durchzugreifen und sich intensiv mit den Gefahren für die Kinder auseinanderzusetzen, müssen wir uns dafür einsetzten, daß ein umfassender Jugendmedienschutz im Internet durchgesetzt wird.
Der Bundestag muß ein Gesetz verabschieden, das den Zugang zu pornographischen Internetseiten im Ausland ohne Alterskontrollen generell verbietet.
Deshalb bitte ich Sie, heute noch an dieser Initiative von „Kinder in Gefahr - DVCK e.V. “ teilzunehmen und heute noch den Appell an Bundesjugendministerin Ursula von der Leyen zu unterschrieben.
Zum Appell kommen Sie, wenn Sie folgenden Link anklicken: APPELL an Bundesministerin VON DER LEYEN.
Mit freundlichen Grüßen
Mathias v. Gersdorff