Mecklenburg-Vorpommerns Schulpolitik: Abschied von der traditionellen Familie
Traditionelle Familien und heterosexuelle Menschen sollen in den Schulen Mecklenburg-Vorpommerns künftig nicht mehr als normal dargestellt werden, sondern lediglich als Varianten vieler weiterer Partnerschaftsformen und sexueller Orientierung, so berichtet „Junge Freiheit Online“ am 29. Dezember 2015.
Diese Maßnahme ist im „Landesaktionsplan für die Gleichstellung und Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt“ enthalten, der sich maßgeblich an den politischen und ideologischen Zielen entsprechender Lobbygruppen orientiert.
Martin Voigt, Verfasser des Artikels, beschreibt die Ideologie, die hinter der im November beschlossenen Maßnahme steckt: „Schon Kindergartenkinder würden durch die heteronormative Erziehung ihrer Eltern einseitige Rollenbilder verinnerlichen. Zum einen würde dies ihre sexuelle Entfaltung behindern, denn ohne den Heterozwang im Elternhaus wären sie vielleicht doch lieber schwul oder lesbisch geworden. Und zum anderen würden Kinder aus Hetero-Familien homosexuelle Mitschüler oder Kinder aus Regenbogenfamilien allein schon durch ihre anerzogene Vorstellung von Normalität diskriminieren.“
Aus diesem Grund müsse die Gender-Indoktrination so früh wie möglich beginnen, am besten schon in den Kitas. Nur dann würde man das Menschenbild, das die Kinder im Elternhaus erhalten haben, dekonstruieren können.
Die Schulen sollen nicht nur auf Fragen der Schüler reagieren, sondern proaktiv vorgehen, das heißt, die Lehrer sollen die Dekonstruktion der Geschlechterrollen vorantreiben, so Martin Voigt.
Diese Maßnahme ist im „Landesaktionsplan für die Gleichstellung und Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt“ enthalten, der sich maßgeblich an den politischen und ideologischen Zielen entsprechender Lobbygruppen orientiert.
Martin Voigt, Verfasser des Artikels, beschreibt die Ideologie, die hinter der im November beschlossenen Maßnahme steckt: „Schon Kindergartenkinder würden durch die heteronormative Erziehung ihrer Eltern einseitige Rollenbilder verinnerlichen. Zum einen würde dies ihre sexuelle Entfaltung behindern, denn ohne den Heterozwang im Elternhaus wären sie vielleicht doch lieber schwul oder lesbisch geworden. Und zum anderen würden Kinder aus Hetero-Familien homosexuelle Mitschüler oder Kinder aus Regenbogenfamilien allein schon durch ihre anerzogene Vorstellung von Normalität diskriminieren.“
Aus diesem Grund müsse die Gender-Indoktrination so früh wie möglich beginnen, am besten schon in den Kitas. Nur dann würde man das Menschenbild, das die Kinder im Elternhaus erhalten haben, dekonstruieren können.
Die Schulen sollen nicht nur auf Fragen der Schüler reagieren, sondern proaktiv vorgehen, das heißt, die Lehrer sollen die Dekonstruktion der Geschlechterrollen vorantreiben, so Martin Voigt.