MdB Erika Steinbach: Grüne Partei war Werber und Hort für Kindesmissbrauch
Konsequenzen bis heute: Fehlanzeige! Sonst wären Cohn-Bendit und Beck nicht mehr in führenden Funktionen.
Die
Empörung über die gestrige von der Hessischen CDU-Landtagsfraktion
vorgestellte Analyse der pädophilen Vergangenheit der Grünen richtet
sich nicht gegen die Täter, sondern gegen den Boten, der die beschämende
Vergangenheit und Gegenwart der Grünen-Gutmenschen ganz einfach nur
dokumentiert hat.
Das erinnert an Vorzeiten: Überbringer unliebsamer Nachrichten wurden einfach geköpft.
So werden die Grünen das Thema aber mit Sicherheit nicht eliminieren können. Es war und ist nicht allein die CDU, die dieses Thema jetzt „gefunden“ hat, wie mancher glauben machen will.
So werden die Grünen das Thema aber mit Sicherheit nicht eliminieren können. Es war und ist nicht allein die CDU, die dieses Thema jetzt „gefunden“ hat, wie mancher glauben machen will.
Seit Jahren habe ich bei
Debatten zu Menschenrechtsfragen im Deutschen Bundestag dieses Thema zur
Empörung der Grünen, insbesondere Volker Becks, immer wieder
angesprochen. Konsequenzen gibt es bis zum heutigen Tage von dieser
Seite nicht, obwohl ausreichend Zeit gewesen wäre. Lieber versteckt man
sich hinter den fadenscheinigen Erklärungen Becks.
Dabei geht es in dieser
Thematik, die so hübsch als Pädophilie bezeichnet wird ausnahmsweise
nicht um Geld oder um Datensicherheit, sondern um etwas wesentlich
Elementareres in unserer Gesellschaft. Es geht um nichts geringeres als
den Schutz von Kindern vor sexuellem Missbrauch durch Erwachsene. Es
geht um Schwerverbrechen!
Die politische Zustimmung zum
Tatbestand der Legalisierung von Sex mit Kindern war in den Reihen der
Grünen tiefgreifender und umfangreicher, als von deren Parteiführung
bislang zugegeben. Die vorliegenden Dokumente der Grünen lesen sich wie
von einer Werbeagentur für Kindersex!
Die Studie der
Hessischen CDU-Landtagfraktion belegt anhand von zahlreichen öffentlich
zugänglichen Dokumenten, dass die Forderung nach Straffreiheit für Sex
mit Kindern kein Anliegen einiger weniger Abweichler, sondern ein
ernsthaft und vehement vorgetragenes Ziel vieler noch immer in Ämtern
stehender Grüner Persönlichkeiten war. Politiker wie der
Bundestagsabgeordnete Volker Beck oder der Europaabgeordnete Daniel
Cohn-Bendit verharmlosen ihr Verhalten als Geschwätz von gestern,
verhöhnen dadurch aber die Opfer von Kindesmissbrauch von heute!
Wenn es den Grünen ernst wäre
mit der Aufarbeitung, dann hätten diese Männer längst nicht mehr in
ihren Funktionen sein dürfen – ja, sie hätten niemals dorthin gelangen
dürfen.
So ist es völlig zutreffend,
wenn die Analyse der CDU-Landtagsfraktion zu der Schlussfolgerung kommt:
„Diese Verstrickungen führender Grünen-Politiker liefern eine Erklärung
dafür, warum sich die Partei erst auf massiven öffentlichen Druck hin
bereit erklärt hat, den Forderungen nach der Aufarbeitung ihrer
Parteigeschichte mit der Einsetzung eines Gutachters zu begegnen. Von
der ursprünglichen Ankündigung der Parteivorsitzenden Roth, wonach
„unabhängige Wissenschaftler die Schriften und Aktivitäten bestimmter
gesellschaftlicher Gruppen aus den achtziger Jahren untersuchen“
sollten, rückte die Partei jedoch bald wieder ab. Am Ende blieb von der
offiziellen Sprachregelung der Partei, wonach „unabhängige
Wissenschaftler“ die Vergangenheit aufarbeiten sollten, nicht mehr viel
übrig. Mit dem Göttinger Politologen Franz Walter wurde lediglich ein
einziger Gutachter berufen, der als langjähriges SPD-Mitglied zudem aus den Reihen des Wunschkoalitionärs des Grünen stammt.
Die Grünen bleiben daher aufgefordert, durch eine objektive und unverzügliche Aufklärung ihre fortwährende Bagatellisierung früherer pädophiler Umtriebe in den eigenen Reihen zu beenden und durch eine Trennung von den Pädophilie-Befürwortern ein klares Zeichen gegen Kindesmissbrauch zu setzen.“
Die Grünen bleiben daher aufgefordert, durch eine objektive und unverzügliche Aufklärung ihre fortwährende Bagatellisierung früherer pädophiler Umtriebe in den eigenen Reihen zu beenden und durch eine Trennung von den Pädophilie-Befürwortern ein klares Zeichen gegen Kindesmissbrauch zu setzen.“