Marsch für das Leben: Erneut linksradikale Randale mit blasphemischen und radikalen Parolen

Felizitas Küble

Unter dem rechtswidrigen Motto “Sabotieren – Demonstrieren – Blockieren” protestierte das ultralinke Bündnis “What the Fuck” (Was zum Teufel) am gestrigen Samstag (19.9.) in Berlin gegen den “Marsch für das Leben”.

Jahr für Jahr gibt es Ausschreitungen gegen die friedlich demonstrierenden Lebensrechtler. Sage und schreibe 900 Polizisten waren diesmal nötig, um die Abtreibungsgegner vor den Chaoten zu schützen.

Allerdings sahen sich die Beamten offenbar nicht in der Lage, die Blockade der Störer zu verhindern bzw. aufzulösen. Fast zwei Stunden lang konnten die Linksextremen das Demonstrationsrecht buchstäblich mit Füßen treten. Die ärgerliche Folge war beispielsweise, daß viele Lebensrechtler, die abends den Zug nicht verpassen durften, nicht an der Abschlußkundgebung teilnehmen konnten.

BILD: Plakat linksradikaler Störer mit dem Untertitel: “Für eine Gesellschaft ohne Nationalismus und Volk” – weiter heißt es dort: “Sabotieren, demonstrieren, blockieren”

Das erwähnte Links-Bündnis verteilte in den eigenen Kreisen ein Flugblatt mit jenen Parolen, die bei den Randalen gegen die Lebensrechtler gerufen werden sollten. Nicht einmal vor gotteslästerlichen Sprüchen wie “Nieder mit Jesus” wurde Halt gemacht. Staatsfeindlichkeit ist in diesen Gruppen ohnehin an der Tagesordnung.

Wir zitieren nachfolgend aus dem uns vorliegenden Dokument einige dieser Sprüche:

Wir sind die Perversen, wir sind euch auf den Fersen!
Hätt Maria abgetrieben, wärt ihr uns erspart geblieben!
Lasst es glitzern, lasst es krachen, Fundis ham heut nix zu lachen!
Was kotzt uns so richtig an? – Einteilung in “Frau” und “Mann”!
Feuer und Flamme dem Patriarchat – Kampf dem Sexismus in Alltag und Staat!
Gegen jeden Fundamentalismus – Nieder mit Jesus und für den Feminismus!
Staat. Nation. Religion. Sch…..!
BRD, Gottesstaat, wir haben dich zum Kotzen satt
Wir klatschen laut Applaus, die Deutschen sterben aus!


Die linksalternative Tageszeitung “taz” veröffentlichte in ihrem Artikel über den Berliner Marsch wohlwollend einen Aufkleber der Störerseite mit einem Slogan, den wir aus Gründen des guten Stils nur abgekürzt zitieren wollen: “Fi…. statt Beten!”