Marburg zeigt: Wir brauchen einen Bundesweiten Aktionsplan gegen Christophobie
Die DVCK e.V. verurteilt die feigen Randalen gegen den Kongreß für Psychotherapie und Seelsorge in Marburg.Die Martin Luther Schule, eines der Veranstaltungsorte, wurde belagert und unzugänglich gemacht.
Wir appellieren an alle im Bundestag vertretenen Parteien, die Gewerkschaften und Kirchen, diesen feigen Anschlag auf die Freiheit zu verurteilen.
Die Angriffe auf das Christentum häufen sich in Deutschland. Der Verbalradikalismus wird immer heftiger und die Angriffe auf Kirchen durch Schmierereien nehmen zu.
In einem Grußwort an die Demonstranten, von denen viele linksradikale CXhaoten waren, stellte der MdB Volker Beck die angegriffenen Referenten des Marburger Kongresses auf dieselbe Stufe wie Antisemiten und Rassisten gestellt und damit zur Eskalation der Ereignisse beigetragen.
Auch in vielen Medien wird die Antichristliche Hetze immer bedrohlicher.
Widerstand gegen die Attacken auf das Christentum darf nicht allein Sache der Christen sein.
Wir brauchen einen Bundesweiten Aktionsplan gegen Christophobie!