Lukas-Schule weist anonyme Anschuldigungen der Süddeutschen Zeitung zurück
(Christliches Forum/Felizitas Küble) Die
von Tina Baier in der Süddeutschen Zeitung (SZ) am 19. Oktober 2012 unfair angegriffene
evangelikale Lukas-Schule hat sich jetzt mit einer fundierten Stellungnahme
öffentlich zu Wort gemeldet. Der Titel in der Print-Ausgabe der SZ lautete
“Himmel oder Hölle”.
Diese
Erklärung von Dr. Ingo Resch beginnt mit folgender Einleitung:
“In
dem Artikel wird die Schule als fundamentalistisch, kreationistisch und
angsteinflößend beschrieben. Die Autorin kündigte vorher an, dass sie einen
negativen Beitrag schreiben wollte. Im Einzelnen gehen wir auf die Ausführungen
ein:
Es
stimmt, dass bei mehr als 50 Lehrkräften, unterschiedliche Intensitäten des
Glaubens bestehen. Dies ist auch gut so, denn hier arbeiten Menschen zusammen,
die aus den verschiedenen Glaubensbekenntnissen stammen, überwiegend aus dem
evangelischen Bereich, aber auch aus der katholischen oder griechisch
orthodoxen Kirche stammen.”
Sodann
werden die anonymen und pseudonymen Anschuldigungen der SZ reihenweise erwähnt
und widerlegt.
So
wird beispielsweise hinsichtlich einer Schülerin, die angeblich aus
“Teufelsangst” Alpträume gehabt habe, klargestellt:
“Wenn
ein Mädchen mit Beginn der Grundschule Angstträume hatte, so wäre es Pflicht
der Eltern gewesen, sofort die Lehrkraft, ggfs. die Schulleitung darauf
hinzuweisen. Ggfs. hätte ein Psychologe eingeschaltet werden müssen.
Aber
das Kind dann vier Jahre auf der Schule zu belassen, ist schwer mit den
nachträglichen Vorwürfen in Einklang zu bringen.”
Genau
das ist der springende Punkt und belegt einmal mehr die Unglaubwürdigkeit der
von der SZ erhobenen Vorwürfe.