Linksradikale planen Störaktionen gegen Anti-Abtreibungsdemonstration in Münster
Gegen die 1000-Kreuze Aktion von EuroProLife in Münster am 12. März 2011 agitieren Linksradikale und planen eine Mobilisierung gegen den Lebensschutzmarsch. Das Bündnis „Gegen 1000 Kreuze“ kündigte unter dem Motto „Fundamentalistische Christ_innen ‚abschirmen‘" –Störaktionen an.Diese Einschüchterungsversuche sind nicht neu. Der linksradikale Antifa-Netzwerk „Münster und Osnabrücker Land“ stachelte im Jahr 2009 seine Truppen von Asozialen mit folgendem Text an: „Die OrganisatorInnen dieses Gebetsmarsches sind christliche FundamentalistInnen, denen es bei genauerer Betrachtung nicht nur um Abtreibung, sondern darüber hinaus um eine moralisierende Begründung ihrer frauenverachtenden und rechtskonservativen Ideologie geht.”
Ergebnis war eine stundenlange Blockade der legalen und friedlichen Demonstration. Schließlich konnte diese nur dank des Einsatzens mehrerer Hundertschaften von Polizisten stattfinden.
Im Jahr 2010 haben die Linksradikalen erneut zu einer Gegendemonstration aufgerufen, doch abgesehen vom Geschrei einiger Chaoten, konnten sie nur geringfügig die Veranstaltung stören.
Dieses Jahr will sich die Linken offenbar bissiger zeigen und sogar versuchen, die Demonstration komplett zu verhindern. Rita Tramm, Sprecherin des Bündnisses gegen die 1000-Kreuze Aktion äußerte sich im Internet: „Diese mittelalterlichen Positionen gehören in den Geschichtsunterricht, aber nicht auf die Straße“.
Das wird ihnen aber nicht gelingen. Angesichts dieser absurden und verleumderischen Anfeindung von Lebensrechtlern dürfen wir nicht passiv bleiben, sondern sind aufgefordert, unsere Solidarität zu zeigen: Durch Gebet und durch die Teilnahme an der 1000-Kreuze Aktion in Münster.