Linksradikale in Münster wollen dem Rechtsstaat „in die Suppe spucken“
Am 12. März 2011 hatten über 100 selbsternannte „Antifaschisten“ bzw. linksextreme Störer massiv gegen einen friedlichen Gebetsmarsch von Lebensrechtlern in Münster randaliert, so daß die christlichen Abtreibungsgegner durch mehrere Polizeiwagen und hunderte von Polizeibeamten geschützt werden mußten.Dies wurde hier bereits ausführlich dokumentiert:
Der Bericht über die Störung des Lebensrechtler-Gebetszugs: HIER
Die Widerlegung der linksextremen Falschbehauptungen: HIER
Inzwischen entlädt sich der linksextreme Unmut über die Vorladungen, die sie staatlicherseits wegen der Störaktionen und Beleidigungen gegen Polizisten erhalten haben, wie man auf deren Aktionsweb „Gegen 1000 Kreuze“ nachlesen kann: http://gegen1000kreuze.blogsport.de/
Die ultralinke Antifa rät dort allen Betroffenen, „keine Aussagen oder Einlassungen zu tätigen“, zumal die Staatsanwaltschaft einen „überzogenen“ und „haltlosen Verfolgungswillen“ an den Tag lege.
Die Linksextremen schreiben sodann wörtlich: „Unser Ziel sollte weiterhin sein, den Strafverfolgungsbebörden in die Suppe zu spucken.“
Der Antifa-Artikel endet mit dem Aufruf: „Keine Zusammenarbeit mit Bullen & Justiz“
Felizitas Küble