Linksradikale ChaotInnen planen Einschüchterungsmaßnahmen gegen Marburger Kongreß
Ein Aktionsbündnis mit dem Namen „Kein Raum für Sexismus, Homophobie und religiösen Fundamentalismus“ plant Einschüchterungsmaßnahmen gegen den Kongreß der Akademie für Psychotherapie und Seelsorge in Marburg, der vom 20. bis zum 24. Mai stattfindet.Das Bündnis protestiert vor allem gegen den Auftritt von drei Referenten, die Therapien für Homosexuelle anbieten, die heterosexuell leben möchten.
Für die Linksradikalen ist jeder Versuch eines Lebenswandels verdammenswert: „(Die drei Referenten) setzen sich für Therapien ein, um Homosexuelle umzupolen“, was ihre homophobe Einstellung besonders deutlich macht.“
Das Bündnis besteht aus eigenen Angaben aus „queeren (homosexuellen), feministischen, antisexistischen sowie antifaschistischen Gruppen“.
Darunter befinden sich unter anderen: antifa gruppe 5 Marburg, antifa r4 Gießen und Radical Homos Göttingen.
Dies ist ein weiterer Beweis, wie die antichristliche Hetz in Deutschland immer radikaler wird. Diese Radikalen werden aber von manchen Medien angespornt, die systematisch, wenn auch weniger radikal, eine gegen Christen Hetzen und bei diesen eine „Stasi im Kopf“ errichten möchten.