Linksgrüne Ideologisierung ruiniert unsere Schulen
Mathias von Gersdorff
Gunnar Schupelius, bekannt für seine scharfen und bissigen Kommentaren in der B.Z., bringt es am 18. Oktober 2017 auf den Punkt, wenn er den Zustand Berliner Schulen beschreibt:
„Hier (gemeint ist Berlin) reformiert die SPD unsere Schulen seit Jahrzehnten. Wir sind zu einer Art Tabellenführer der neuen Unterrichtsmethoden aufgestiegen. . . . die Schulen werden mit gesellschaftspolitischen Zielen überfrachtet: Sie sollen Integration, Inklusion, Mitbestimmung und Betreuung leisten.“
In seinem Kommentar ging es konkret um den sog. Frontalunterricht: Der Lehrer steht frontal den Schülern gegenüber. Diese Unterrichtsform wurde abgeschafft, weil sie zu „autoritär“ sei. Lehrer und Schüler sollten Klassenzimmer wie Kameraden oder Kumpels miteinander umgehen.
Wohin das führt, kann man immer wieder in den Zeitungen lesen: Die Lehrer können sich nicht mehr durchsetzen, chaotische Schüler bestimmen den Alltag im Klassenzimmer, die Lernqualität rauscht in den Keller.
Die Notleidenden sind schließlich die Schüler selbst – und die Eltern, die sich über die Zukunft ihrer Kinder Sorgen machen müssen.
Diese Woche berichteten alle Zeitungen über die katastrophalen Ergebnisse der Studie des „Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen“ (IQB):
Die Fähigkeiten von Grundschülern haben in Rechtschreibung, Zuhören, Rechnen abgenommen – und zwar in allen Bundesländern.
Die Verantwortlichen für diese Situation sind unsere Politiker, die die Schule für ihre linke Gesellschaftspolitik missbrauchen und so die Zukunft unserer Kinder und unseres Landes aufs Spiel setzen!
Unsere Aktion „Kinder in Gefahr“ setzt sich seit Jahren für eine ideologiefreie Schulerziehung ein.
Viele werden sich noch erinnern, wie die SPD jahrzehntelang gekämpft hat, um die Schule entsprechend ihren sozialistischen Ideen zu formen.
Später kamen die Grünen hinzu, für die die Schulen Gender-Indoktrinatonsstätten werden sollten: Diese Partei machte sich zum Lobbyisten von LSBTIQ-Interessengruppen.
Als etwa der Kampf gegen den „Bildungsplan2015“ in Baden-Württemberg tobte, berichtete am 14. Januar 2014 die Frankfurter Allgemeine Zeitung auf der ersten Seite, der Entwurf zur Durchsetzung der „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ an den Schulen Baden-Württembergs sei auf „Druck von Lobbyisten“ entstanden: „Nach Informationen dieser Zeitung stand das Kultusministerium bei der Abfassung des Arbeitspapiers unter Zeitdruck sowie unter großem Einfluss von Lobbyistenverbänden.“
Vor allem in Hessen, aber auch in anderen Bundesländern, hat nun die CDU diese Gender-Schulpolitik von den Grünen übernommen und in den neuen „Richtlinien zur Sexualerziehung“ verpackt, die im Spätsommer 2016 erlassen wurden.
Dieser Erlass von CDU-Kultusminister Ralph-Alexander Lorz ist nichts anderes als eine Eins-zu-Eins Übernahme von grüner Gesellschaftspolitik in die Schulpolitik der CDU.
Der Philologenverband selbst hat am 1. November 2016 angemerkt: „Wie auch in Baden-Württemberg haben sich augenscheinlich die Vorstellungen der Partei Bündnis 90/Die Grünen bei der Gewichtung der Inhalte für den Sexualkunde-Unterricht durchgesetzt, erkennbar beispielsweise am sehr breiten Raum, der im Lehrplan Themen wie „Vielfalt sexueller Orientierungen und geschlechtlicher Identitäten“ gegeben wird.“
Sie sehen selbst: In Deutschland wird die Schule immer mehr zur Durchsetzung linker und grüner gesellschaftspolitischer Konzepte und Utopien missbraucht.
Dagegen müssen wir uns wehren und selber aktiv werden!
Deshalb möchte ich Sie bitten, unsere Arbeit mit Ihrer Spende zu unterstützen.
Mit einem Betrag von 10, 20 oder 50 Euro, können wir immer aktiv bleiben und eine starke Front gegen die Indoktrination der Kinder in den Schulen aufbauen.
Wir dürfen uns nicht darauf verlassen, dass unsere Politiker dafür sorgen werden, dass unsere Kinder frei von linksgrüner Ideologie in den Schulen aufwachsen.
Wir müssen selber dafür sorgen, dass die Schüler sorglos und in einer sauberen Atmosphäre aufwachsen.
Wir dürfen nicht vergessen: Nur ein entschlossenes Engagement der Bürger ändert sich die Politik.
Gunnar Schupelius, bekannt für seine scharfen und bissigen Kommentaren in der B.Z., bringt es am 18. Oktober 2017 auf den Punkt, wenn er den Zustand Berliner Schulen beschreibt:
„Hier (gemeint ist Berlin) reformiert die SPD unsere Schulen seit Jahrzehnten. Wir sind zu einer Art Tabellenführer der neuen Unterrichtsmethoden aufgestiegen. . . . die Schulen werden mit gesellschaftspolitischen Zielen überfrachtet: Sie sollen Integration, Inklusion, Mitbestimmung und Betreuung leisten.“
In seinem Kommentar ging es konkret um den sog. Frontalunterricht: Der Lehrer steht frontal den Schülern gegenüber. Diese Unterrichtsform wurde abgeschafft, weil sie zu „autoritär“ sei. Lehrer und Schüler sollten Klassenzimmer wie Kameraden oder Kumpels miteinander umgehen.
Wohin das führt, kann man immer wieder in den Zeitungen lesen: Die Lehrer können sich nicht mehr durchsetzen, chaotische Schüler bestimmen den Alltag im Klassenzimmer, die Lernqualität rauscht in den Keller.
Die Notleidenden sind schließlich die Schüler selbst – und die Eltern, die sich über die Zukunft ihrer Kinder Sorgen machen müssen.
Diese Woche berichteten alle Zeitungen über die katastrophalen Ergebnisse der Studie des „Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen“ (IQB):
Die Fähigkeiten von Grundschülern haben in Rechtschreibung, Zuhören, Rechnen abgenommen – und zwar in allen Bundesländern.
Die Verantwortlichen für diese Situation sind unsere Politiker, die die Schule für ihre linke Gesellschaftspolitik missbrauchen und so die Zukunft unserer Kinder und unseres Landes aufs Spiel setzen!
Unsere Aktion „Kinder in Gefahr“ setzt sich seit Jahren für eine ideologiefreie Schulerziehung ein.
Viele werden sich noch erinnern, wie die SPD jahrzehntelang gekämpft hat, um die Schule entsprechend ihren sozialistischen Ideen zu formen.
Später kamen die Grünen hinzu, für die die Schulen Gender-Indoktrinatonsstätten werden sollten: Diese Partei machte sich zum Lobbyisten von LSBTIQ-Interessengruppen.
Als etwa der Kampf gegen den „Bildungsplan2015“ in Baden-Württemberg tobte, berichtete am 14. Januar 2014 die Frankfurter Allgemeine Zeitung auf der ersten Seite, der Entwurf zur Durchsetzung der „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ an den Schulen Baden-Württembergs sei auf „Druck von Lobbyisten“ entstanden: „Nach Informationen dieser Zeitung stand das Kultusministerium bei der Abfassung des Arbeitspapiers unter Zeitdruck sowie unter großem Einfluss von Lobbyistenverbänden.“
Vor allem in Hessen, aber auch in anderen Bundesländern, hat nun die CDU diese Gender-Schulpolitik von den Grünen übernommen und in den neuen „Richtlinien zur Sexualerziehung“ verpackt, die im Spätsommer 2016 erlassen wurden.
Dieser Erlass von CDU-Kultusminister Ralph-Alexander Lorz ist nichts anderes als eine Eins-zu-Eins Übernahme von grüner Gesellschaftspolitik in die Schulpolitik der CDU.
Der Philologenverband selbst hat am 1. November 2016 angemerkt: „Wie auch in Baden-Württemberg haben sich augenscheinlich die Vorstellungen der Partei Bündnis 90/Die Grünen bei der Gewichtung der Inhalte für den Sexualkunde-Unterricht durchgesetzt, erkennbar beispielsweise am sehr breiten Raum, der im Lehrplan Themen wie „Vielfalt sexueller Orientierungen und geschlechtlicher Identitäten“ gegeben wird.“
Sie sehen selbst: In Deutschland wird die Schule immer mehr zur Durchsetzung linker und grüner gesellschaftspolitischer Konzepte und Utopien missbraucht.
Dagegen müssen wir uns wehren und selber aktiv werden!
Deshalb möchte ich Sie bitten, unsere Arbeit mit Ihrer Spende zu unterstützen.
Mit einem Betrag von 10, 20 oder 50 Euro, können wir immer aktiv bleiben und eine starke Front gegen die Indoktrination der Kinder in den Schulen aufbauen.
Wir dürfen uns nicht darauf verlassen, dass unsere Politiker dafür sorgen werden, dass unsere Kinder frei von linksgrüner Ideologie in den Schulen aufwachsen.
Wir müssen selber dafür sorgen, dass die Schüler sorglos und in einer sauberen Atmosphäre aufwachsen.
Wir dürfen nicht vergessen: Nur ein entschlossenes Engagement der Bürger ändert sich die Politik.