Leserbriefe zu unseren Aktionen

Die Zeitschrift Bravo vermittelte schon vor 10 Jahren eine antichristliche Sexualmoral, als ich noch selbst ein Teenager war. Mit nötiger Aufklärung hat das nichts mehr zu tun. Die Bravo ist reine Sexpropaganda von Menschen die unsere Kinder, aus christlicher Sicht, vor Gott ins Verderben stürzen. Unvereinbar mit dem katholischen Glauben, aber auch mit jedem anderen mehr oder weniger bibeltreuen Glauben.
R.B. aus Paderborn

Diese Zeitschrift ist völlig verantwortungslos. Unseren Kindern wird suggeriert, daß sie unnormal wären, wenn sie mit etwa 12 Jahren noch keine sexuellen Erfahrungen hätten. Ganz zu schweigen von fast pornographischen Fotos, die einfach nicht in eine Kinder- und Jugendzeitschrift gehören. Es geht hier natürlich , wie in so vielen Dinge- n, nur um das Geschäft, nicht um unsere Kinder, die heute kaum noch eine unbeschwerte Kindheit erleben können! Diese ganzen dummen Zeitschriften müssen sofort vom Markt genommen werden!
D.O. aus Schwerin

Als ehemaliger Lehrer kann ich nur bestätigen, daß das Blatt Bravo eine 7. oder 8. Klasse aus den Fugen bringt, wenn es dort kursiert.
R.W. aus Vlotho

Ich bin selbst Jugendlicher und kenne diese Zeitschrift. Ich bin einfach entsetzt darüber, daß es nicht viele Unterschiede zu einer Pornozeitschrift gibt. Und die Tatsache, daß es eine Zeitschrift für Jugendliche ist, macht die Sache noch unfaßbarer. Wie können wir dann angesichts solcher Tatsachen verwundert sein, wenn in Deutschland Mädchen ab 14 Jahren schon Mütter werden? Ich hoffe es wird klar, daß diese Zeitschrift nichts anderes als eine Gefahr für die Jugendlichen ist.
D.L. aus Bielefeld

Als Lehrer mit 34 Jahren Hauptschulerfahrung bin ich mir über den negativen Einfluß dieser Zeitschrift seit langer Zeit völlig im klaren und setze mich dafür gerne ein (nicht nur ) diese Zeitschrift von den Inhalten her zu beschränken.
H.H. aus Augsburg

Pro Familia ist eine immer größere Gefahr für die jungen Generationen. Anstatt für die Familie einzustehen – wie ihr Name das ausdrückt –, trägt sie zusehends dazu bei, daß diese „demontiert“ wird. Dieser Begriff kann auch hier angewandt werden wie bei dem Erziehungsrecht der Eltern. Kinder und Jugendliche werden nicht mehr geschützt, sondern in frühzeitige sexuelle Praktiken hineingedrängt. Ganze Schulklassen werden über Flirten und frühzeitigen Sex „aufgeklärt“. Kein Wunder, daß eine ganze Generation zum mechanischen Sex greift, um ja nicht zu kurz zu kommen oder aus Angst dem Gruppendruck nicht standhalten. Kein Wunder, daß die Jugend nicht mehr beziehungsfähig ist. Von wahrer Liebe ist bei Pro Familia nichts zu hören.
E.K. aus Schorndorf