Leipziger Buchmesse: Buch der Aktion „Kinder in Gefahr“ gegen Gender vorgestellt
Auf
der diesjährigen Leipziger Buchmesse (12.-15. März) wurde das Buch „Ehe
und Familie im Sperrfeuer revolutionärer Angriffe“ der Aktion „Kinder
in Gefahr“ präsentiert. Mathias von Gersdorff, Herausgeber des Buches,
erklärte: „Gender sei blanker Fanatismus und ein Sammelsurium von
Postulaten, die man wissenschaftlich gar nicht untersucht hat“. Das so
genannte Gender-Mainstreaming besagt, dass jeder Mensch unabhängig von
seinem biologischen Geschlecht wählen kann, als Mann oder Frau zu leben.
Das stehe nicht nur konträr zum christlichen Verständnis der Ehe
zwischen Mann und Frau. Es höhle auch das Grundgesetz systematisch aus,
so von Gersdorff. Denn darin würden Ehe und Familie besonders
geschützt.
Besonders skandalös sei die Tatsache, dass Schulen in Baden-Württemberg und weiteren Bundesländern gezwungen würden, sich an der Gender-Ideologie zu orientieren. Diverse Bildunspläne sehen vor, dass an allgemeinbildenden Schulen von der ersten Klasse an für sexuelle Vielfalt geworben wird. Von Gersdorff: „Warum können die Schulen nicht selbst entscheiden, ob sie gender-gerecht unterrichten wollen oder nicht? Dann würden wir ja sehen, wie viele Eltern ihre Kinder auf so eine Schule schicken.“
Besonders skandalös sei die Tatsache, dass Schulen in Baden-Württemberg und weiteren Bundesländern gezwungen würden, sich an der Gender-Ideologie zu orientieren. Diverse Bildunspläne sehen vor, dass an allgemeinbildenden Schulen von der ersten Klasse an für sexuelle Vielfalt geworben wird. Von Gersdorff: „Warum können die Schulen nicht selbst entscheiden, ob sie gender-gerecht unterrichten wollen oder nicht? Dann würden wir ja sehen, wie viele Eltern ihre Kinder auf so eine Schule schicken.“