Leipziger Buchmesse: Buch der Aktion „Kinder in Gefahr“ gegen Gender vorgestellt

Besonders skandalös sei die Tatsache, dass Schulen in Baden-Württemberg und weiteren Bundesländern gezwungen würden, sich an der Gender-Ideologie zu orientieren. Diverse Bildunspläne sehen vor, dass an allgemeinbildenden Schulen von der ersten Klasse an für sexuelle Vielfalt geworben wird. Von Gersdorff: „Warum können die Schulen nicht selbst entscheiden, ob sie gender-gerecht unterrichten wollen oder nicht? Dann würden wir ja sehen, wie viele Eltern ihre Kinder auf so eine Schule schicken.“