Lässt Deutschland seine Kinder verwahrlosen?

Mathias von Gersdorff

Drei Nachrichten aus der letzten Zeit erfordern die besondere Aufmerksamkeit unserer Aktion „Kinder in Gefahr“:

* In Regensburg drehten Kinder zwischen elf und dreizehn Jahren einen pornographischen Film. Dieser Film ist aber nichts weiter als ein weiterer Beweis, dass immer jüngere Kinder Opfer der Pornowelle werden. (Focus vom 24. März 2018)
* Sachsen-Anhalt hat nun einen „Kita-Koffer“ in Umlauf gebracht, der den „Normalitätsbegriff“ bei den Kita-Kindern „ein Stück weit hinterfragen will“, so die Geschäftsführerin des „Kompetenzzentrums für geschlechtergerechte Kinder- und Jugendhilfe“. (Die Welt vom 5. April 2018)
* Hunderte von Schulen aus ganz Hessen haben in den vergangenen drei Jahren Überlastungsanzeigen und Brandbriefe an Hessens Kultusminister Alexander Lorz (CDU) geschickt. Niemand bekam von diesem Minister eine Antwort. Kultusminister Lorz hat den radikalsten Gender-Schullehrplan Deutschlands erlassen. (News4teachers, ein Blog mit Nachrichten für Lehrer, am 22. März 2018)

Ich erwähne diese drei Nachrichten, weil Sie gut den Zustand in Deutschland wiedergeben, was die Behandlung der Kinder betrifft:

Kinder werden hierzulande nicht mehr vor moralischer Verwahrlosung geschützt und in den (staatlichen) Schulen schlecht auf die Zukunft vorbereitet.

Gleichzeitig werden sie einer radikalen Gender-Indoktrinationskampagne unterzogen.

Mir fehlen die Worte, um diesen Zustand angemessen zu bezeichnen.

Jedenfalls steht für mich fest:

Nur eine breite Mobilisierung der Menschen in unserem Land wird dafür sorgen können, dass unsere Kinder in einem normalen Umfeld aufwachsen:

Frei von Gender, frei von Pornographie, frei von chaotischen Zuständen in den Schulen.

Aus diesem Grund unternehmen wir zurzeit zwei Kampagnen:

Deutschland braucht einen „Nationalen Aktionsplan gegen die Pornographieseuche!“, wie er schon in anderen Ländern eingeführt wurde.

www.aktion-kig.eu/kampagnen/aktionsplan-gegen-pornographie/

Die wissenschaftlichen Erkenntnisse über die massiven Schäden durch Pornographie sind hinlänglich bekannt und sollten endlich ernst genommen werden.

Mehr Informationen dazu finden Sie hier: www.kultur-und-medien-online.blogspot.de/2018/03/deutschland-braucht-einen-aktionsplan.html

Wir müssen die Menschen mobilisieren, damit verhindert wird, dass die Gender-Ideologie fester Bestandteil der deutschen Schulen und Kitas wird.

Helfen Sie uns bitte auch, unsere Kampagne „Keine Experimente mit unseren Kindern! - Keine Gender-Indoktrinierung in den Schulen!“ weit zu verbreiten:

www.aktion-kig.eu/kampagnen/unterkl2016/

Helfen Sie uns bitte, zu wachsen. Wir müssen alle Bürger über die oben beschriebenen Zustände alarmieren.

Nur durch den Druck der Basis wird sich die Politik ändern.

Erheben wir unsere Stimme für die Kinder! Schützen wir Sie von Gender-Irrsinn und Pornographie.