Kraftvoller Auftakt in Hessen: DEMO FÜR ALLE mit fast 2.000 Teilnehmern
(PM Demo für Alle) Bei strahlendem Sonnenschein sind in Wiesbaden am Sonntag 1.900 Eltern, Kinder und Familienfreunde gegen den neuen Hessischen Lehrplan zur Sexualerziehung auf die Straße gegangen. Prominenten Segen erhielt die erste DEMO FÜR ALLE in Hessen vom Fuldaer Bischof Heinz Josef Algermissen, der sich in einem Grußwort bei den Demonstranten für ihre Teilnahme an der „Demo für alle“ ausdrücklich bedankt hatte. Die von einem breiten bürgerlichen Bündnis gestellten Redner hatten eine klare Botschaft an die CDU-geführte Landesregierung unter Volker Bouffier und seinen Kultusminister Alexander Lorz (ebenfalls CDU): "Wir sind auf eine jahrelange Auseinandersetzung eingestellt."
Nach einem musikalischen Auftakt mit jazziger Livemusik begrüßte Hedwig von Beverfoerde, die Sprecherin der DEMO FÜR ALLE, die Demoteilnehmer. Sie forderte in ihrer Rede, dass der hessische Lehrplan umgehend zurückgezogen und grundlegend überarbeitet werden müsse. Der Publizist Mathias von Gersdorff kritisierte mit scharfen Worten, dass Kultusminister Lorz seinen Lehrplan gegen den ausdrücklichen Willen der hessischen Eltern und der katholischen Kirche erlassen hat. Die CDU-Spitze sei damit den Eltern und Familien in Hessen regelrecht "in den Rücken gefallen". Der Sozialwissenschaftler Prof. Dr. Manfred Spieker rief dazu auf, eine Sexualerziehung zu verteidigen, "in der die Sexualität nicht auf ein handelbares Konsumgut oder ein Instrument der Lust reduziert" wird.
Mechthild Löhr, die Vorsitzende der Christdemokraten für das Leben, stellte klar, dass man für Sexualaufklärung in der Schule sei, aber eindeutig gegen den „Missbrauch staatlicher Autoritäten in der Sexualerziehung“. Außerdem sprachen mehrere hessische Eltern und Schulvertreter und kritisierten die Regierungspläne. Eine Rednerin sagte: "Es kann und darf nicht sein, dass durch Sexualkundeunterricht die natürlichen Schamgrenzen bei den Kindern ignoriert und gebrochen werden.",
Die angereiste Sprecherin der Elternaktion Bayern freute sich über erste Erfolge bei der Abwehr der Gender-Ideologie in die bayerischen Richtlinien und machte den hessischen Eltern Mut, für ihre Kinder den Protest durchzuziehen.
Zum Abschluss ließen die Demonstranten hunderte rosa und blaue Luftballons in den Himmel steigen als Signal an Kultusminister Lorz und Ministerpräsident Bouffier, daß die Eltern nicht nachlassen werden, bis der Lehrplan zurückgezogen ist.
Die Wiesbadener Polizei hatte die Lage jederzeit hervorragend im Griff. Linksextreme, die den friedlichen Eltern- und Familienumzug aggressiv zu stören versuchten, hatten keine Chance. Die Demoroute musste wegen mehrerer Sitzblockaden kurzfristig umgelegt werden und konnte so dann reibungslos ablaufen.
Nach einem musikalischen Auftakt mit jazziger Livemusik begrüßte Hedwig von Beverfoerde, die Sprecherin der DEMO FÜR ALLE, die Demoteilnehmer. Sie forderte in ihrer Rede, dass der hessische Lehrplan umgehend zurückgezogen und grundlegend überarbeitet werden müsse. Der Publizist Mathias von Gersdorff kritisierte mit scharfen Worten, dass Kultusminister Lorz seinen Lehrplan gegen den ausdrücklichen Willen der hessischen Eltern und der katholischen Kirche erlassen hat. Die CDU-Spitze sei damit den Eltern und Familien in Hessen regelrecht "in den Rücken gefallen". Der Sozialwissenschaftler Prof. Dr. Manfred Spieker rief dazu auf, eine Sexualerziehung zu verteidigen, "in der die Sexualität nicht auf ein handelbares Konsumgut oder ein Instrument der Lust reduziert" wird.
Mechthild Löhr, die Vorsitzende der Christdemokraten für das Leben, stellte klar, dass man für Sexualaufklärung in der Schule sei, aber eindeutig gegen den „Missbrauch staatlicher Autoritäten in der Sexualerziehung“. Außerdem sprachen mehrere hessische Eltern und Schulvertreter und kritisierten die Regierungspläne. Eine Rednerin sagte: "Es kann und darf nicht sein, dass durch Sexualkundeunterricht die natürlichen Schamgrenzen bei den Kindern ignoriert und gebrochen werden.",
Die angereiste Sprecherin der Elternaktion Bayern freute sich über erste Erfolge bei der Abwehr der Gender-Ideologie in die bayerischen Richtlinien und machte den hessischen Eltern Mut, für ihre Kinder den Protest durchzuziehen.
Zum Abschluss ließen die Demonstranten hunderte rosa und blaue Luftballons in den Himmel steigen als Signal an Kultusminister Lorz und Ministerpräsident Bouffier, daß die Eltern nicht nachlassen werden, bis der Lehrplan zurückgezogen ist.
Die Wiesbadener Polizei hatte die Lage jederzeit hervorragend im Griff. Linksextreme, die den friedlichen Eltern- und Familienumzug aggressiv zu stören versuchten, hatten keine Chance. Die Demoroute musste wegen mehrerer Sitzblockaden kurzfristig umgelegt werden und konnte so dann reibungslos ablaufen.